Messevorschau 25 Jahre Power-Gen

publish-industry Verlag GmbH

Bild: PennWell
13.06.2017

Die Power-Gen Europe und die angegliederte Renewable Energy World Europe gehen in eine neue Runde – dieses Mal in Köln. Zum 25. Mal lädt der Veranstalter Fachbesucher aus der Energiebranche zu diversen Konferenzen, Workshops, Besichtigungen und Diskussionen ein.

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Zahlreiche Besucher aus ganz Europa strömen jedes Jahr auf die Power-Gen, die in diesem Jahr ihr 25. Jubiläum feiert. Im vorangegangenen Jahr in Mailand verzeichnete die Messe eine Besucherzahl von über 13 000 regulären Teilnehmern und circa 1200 Konferenzteilnehmern. Besonders an der Power-­Gen ist ihr jährlich wechselnder Veranstaltungsort. 2017 ist die Stadt Köln der Gastgeber.

Auch in diesem Jahr deckt die Fachmesse ein breites Spektrum an Themen rund um das große Feld der Energie ab. Ob Energiespeicherung, Integration erneuerbarer Energien oder Kraftwerkmanagement, kein Bereich der Energiewertschöpfungskette kommt zu kurz. Das Thema Digitalisierung im Energiesektor wird neben den Konferenzen zudem mit einer zweistündigen Podiumsdiskussion behandelt, geleitet von der BBC-Moderatorin Laura-Jane Rich.

Vom 27. bis zum 29. Juni werden die rund 440 Aussteller der Messe, die ihre neuesten Produkte vorstellen, zwei Hallen des Messegeländes in Köln für sich in Anspruch nehmen. Für Besucher, die sich rechtzeitig registrieren, ist der Eintritt zur Ausstellung frei. Auch der Besuch der Eröffnungszeremonie und der Podiumsdiskussion, die jeweils am 27. Juni über die Bühne gehen, ist kostenlos.

Die europäische Energiebranche steht im Wandel. Wie sich dieser am besten vollenden und sich Hürden wie Energiewende, Dezentralisierung und Digitalisierung bewältigen lassen, ist Thema der Konferenzen, die am 28. und am 29. Juni stattfinden werden. In den Konferenzpausen bieten sich für Teilnehmer reichliche Möglichkeiten für Wissensaustausch und Networking.

Die Besucher der Power-Gen bekommen außerdem einen exklusiven Einblick in den neuen Frost & Sullivan-Report. Ross Bruton, Senior Analyst bei Frost & Sullivan, beschreibt darin Gründe für den rapide voranschreitenden Wandel der europäischen Energieversorgung. Im Fokus steht hauptsächlich der Fortschritt in den Sparten Photovoltaik, dezentrale Energieerzeugung und Demand Response.

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