Umfrage zur The smarter E Europe 2023 Zielgenaue Lösungen rund um Energie und Co.

EA Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Phoenix Contact Deutschland GmbH Stäubli Electrical Connectors GmbH

Die Energiewende und der Klimawandel stellen die Energiewirtschaft vor große Herausforderungen. Welche kreative Lösungen dazu zeigen die Unternehmen auf der „The smarter E Europe 2023“?

Bild: iStock, Andrii Yalanskyi
16.05.2023

Die Energiewirtschaft steht durch den Klimawandel und das Forcieren von alternativen Energien vor umwälzenden Veränderungen. So sind innovative Lösungen im Bereich Strom, Wärme und Verkehr gefragter denn je. Vom 14. bis 16. Mai öffnet wieder die „The smarter E Europe 2023“ ihre Pforten. Wir haben deshalb Unternehmen gefragt: Mit welchen Themen wollen Sie auf der Messe besondere Akzente setzen?

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Das sagen die Experten:

Bildergalerie

  • Ove Petersen, Mitgründer und CEO, GP Joule: Die Transformation der Energieversorgung ist dringend geboten: Strom, Wärme und Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen schützen nicht nur das Klima, sondern schaffen Versorgungssicherheit, Preisstabilität und Unabhängigkeit. Anhand von bereits realisierten Projekten zeigen wir auf der The Smarter E Europe 2023, wie diese Transformation in die Tat umgesetzt wird – mit innovativen Sektorkopplungsprojekten wie dem 300-MW-Solarpark im Energiepark Lausitz, unserem mit dem Deutschen Mobilitätspreis ausgezeichneten Wasserstoffmobilitätsprojekt eFarm und der Strom-Direktversorgung von Airbus Helicopters. Und an unserem interaktiven Exponat ‚Energiesystem mit Zukunft‘ kann jeder und jede selbst ausprobieren, wie ein Energiesystem funktioniert, das vollständig auf Erneuerbaren beruht.

    Ove Petersen, Mitgründer und CEO, GP Joule: Die Transformation der Energieversorgung ist dringend geboten: Strom, Wärme und Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen schützen nicht nur das Klima, sondern schaffen Versorgungssicherheit, Preisstabilität und Unabhängigkeit. Anhand von bereits realisierten Projekten zeigen wir auf der The Smarter E Europe 2023, wie diese Transformation in die Tat umgesetzt wird – mit innovativen Sektorkopplungsprojekten wie dem 300-MW-Solarpark im Energiepark Lausitz, unserem mit dem Deutschen Mobilitätspreis ausgezeichneten Wasserstoffmobilitätsprojekt eFarm und der Strom-Direktversorgung von Airbus Helicopters. Und an unserem interaktiven Exponat ‚Energiesystem mit Zukunft‘ kann jeder und jede selbst ausprobieren, wie ein Energiesystem funktioniert, das vollständig auf Erneuerbaren beruht.

    Bild: GP Joule

  • Raphael Görner, Geschäftsbereichsleiter Energy & Power Solutions, Rittal: Die Energiewende erfordert höchstes Tempo beim Infrastruktur-Umbau, um auch in Zukunft eine sichere und wirtschaftliche Energieversorgung zu ermöglichen. Dafür müssen wir über den Einsatz innovativer Technologien hinaus die Sektoren nicht nur energetisch, sondern auch digital in Datenräumen koppeln. Digitale Zwillinge und Modularisierung der Systemtechnik sind hierbei die wesentlichen Elemente. Sie helfen, im Dialog der Ökosystemteilnehmer die Wertschöpfungsketten zu optimieren und Prozesse zu beschleunigen. Auf der Messe zeigen wir mit Rittal und Eplan konkrete Anwendungen und bringen bei einer Live-Ausgabe unseres Online-Talk-Formats „Energy-Flash“ Fachleute aus den Energiesektoren ins gemeinsame Gespräch.

    Raphael Görner, Geschäftsbereichsleiter Energy & Power Solutions, Rittal: Die Energiewende erfordert höchstes Tempo beim Infrastruktur-Umbau, um auch in Zukunft eine sichere und wirtschaftliche Energieversorgung zu ermöglichen. Dafür müssen wir über den Einsatz innovativer Technologien hinaus die Sektoren nicht nur energetisch, sondern auch digital in Datenräumen koppeln. Digitale Zwillinge und Modularisierung der Systemtechnik sind hierbei die wesentlichen Elemente. Sie helfen, im Dialog der Ökosystemteilnehmer die Wertschöpfungsketten zu optimieren und Prozesse zu beschleunigen. Auf der Messe zeigen wir mit Rittal und Eplan konkrete Anwendungen und bringen bei einer Live-Ausgabe unseres Online-Talk-Formats „Energy-Flash“ Fachleute aus den Energiesektoren ins gemeinsame Gespräch.

    Bild: Rittal

  • Julius Beutel, Vice President Business Unit Photovoltaik, Weidmüller: Weidmüller präsentiert sich mit einem umfassenden Angebot an Produkten und Lösungen für Photovoltaikanlagen, Elektromobilität und Energiespeicher auf der The smarter E Europe. Unsere PV-Next-Generatoranschlusskästen, der PV-Next-Feuerwehrschalter mit Überspannungsschutz, die Wallbox Familie AC Smart und das intelligente Lastmanagementsystem Smartcharge sind nur einige von vielen Highlights, die wir in München vorstellen. Auf der Intersolar Europe zeigen wir, dass sich unsere Produkte einfach installieren und unkompliziert warten lassen. Das bringt für den Installateur einen echten Effizienzvorteil und trägt somit auch zum schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien bei. Als weitere echte Zukunftsthemen haben wir unsere Lösungen für PV-Großanlagen, Energiespeicher und grünen Wasserstoff dabei. Hier bewegt uns zum Beispiel die Zustandsüberwachung von Elektrolyse-Stacks.

    Julius Beutel, Vice President Business Unit Photovoltaik, Weidmüller: Weidmüller präsentiert sich mit einem umfassenden Angebot an Produkten und Lösungen für Photovoltaikanlagen, Elektromobilität und Energiespeicher auf der The smarter E Europe. Unsere PV-Next-Generatoranschlusskästen, der PV-Next-Feuerwehrschalter mit Überspannungsschutz, die Wallbox Familie AC Smart und das intelligente Lastmanagementsystem Smartcharge sind nur einige von vielen Highlights, die wir in München vorstellen. Auf der Intersolar Europe zeigen wir, dass sich unsere Produkte einfach installieren und unkompliziert warten lassen. Das bringt für den Installateur einen echten Effizienzvorteil und trägt somit auch zum schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien bei. Als weitere echte Zukunftsthemen haben wir unsere Lösungen für PV-Großanlagen, Energiespeicher und grünen Wasserstoff dabei. Hier bewegt uns zum Beispiel die Zustandsüberwachung von Elektrolyse-Stacks.

    Bild: Weidmüller

  • Marc Mende, Marketing Manager Energy, Phoenix Contact: Der Zubau neuer Solarparks muss und wird sich beschleunigen, ebenso die E-Mobilität. Auf seinen Messeständen auf der Smarter E – Intersolar und ees – zeigt Phoenix Contact daher, wie sich die einzelnen industriellen Sektoren im Sinne einer zuverlässigen und sicheren Energieversorgung koppeln lassen. Mit unseren unterschiedlichen Technologien von der elektrischen Kontaktierung bis zur Kommunikation, Datenverarbeitung und Visualisierung stellen wir den Anwendern ganzheitliche Netzanschluss-, Energiespeicher- und Elektromobilitätslösungen zur Verfügung. Ein weltweites Netzwerk aus erfahrenen Solution Partnern unterstützt Planer und Installateure bei der schnellen Umsetzung ihrer Projekte.

    Marc Mende, Marketing Manager Energy, Phoenix Contact: Der Zubau neuer Solarparks muss und wird sich beschleunigen, ebenso die E-Mobilität. Auf seinen Messeständen auf der Smarter E – Intersolar und ees – zeigt Phoenix Contact daher, wie sich die einzelnen industriellen Sektoren im Sinne einer zuverlässigen und sicheren Energieversorgung koppeln lassen. Mit unseren unterschiedlichen Technologien von der elektrischen Kontaktierung bis zur Kommunikation, Datenverarbeitung und Visualisierung stellen wir den Anwendern ganzheitliche Netzanschluss-, Energiespeicher- und Elektromobilitätslösungen zur Verfügung. Ein weltweites Netzwerk aus erfahrenen Solution Partnern unterstützt Planer und Installateure bei der schnellen Umsetzung ihrer Projekte.

    Bild: Phoenix Contact

  • Olivier Haldi, Division Marketing Officer and Strategic Marketing Renewable Energy, Stäubli Electrical Connectors: Wir wollen speziell die Herausforderungen von PV-Anlagen in extremen Umgebungen beleuchten. Bei tiefer oder sehr hoher Temperatur, bis zu +105 °C, oder auch in großen Höhen bis 5.000 m ü.M. sind elektrische Installation erhöhten Herausforderungen  ausgesetzt. Unser Original MC4 PV-Steckverbinder weist als erster Connector weltweit die TÜV-Zertifizierung dafür aus. Dazu haben wir ein umfassendes Portfolio an leistungsstarken, langfristig zuverlässigen eBOS-Komponenten (electrical Balance of System) in  einer Applikation an unserem Stand. Wir wollen das Bewusstsein bezüglich der Wichtigkeit von Steckverbindern für PV-Anlagen schärfen, dazu gehören auch Basics, wie das Know-how über korrekte Montage und Crimpen der Steckverbindern. Insgesamt zielen wir mit all unseren Produkt- und Service-Lösungen auf einen sicheren und profitablen Betrieb von PV-Systemen ab.

    Olivier Haldi, Division Marketing Officer and Strategic Marketing Renewable Energy, Stäubli Electrical Connectors: Wir wollen speziell die Herausforderungen von PV-Anlagen in extremen Umgebungen beleuchten. Bei tiefer oder sehr hoher Temperatur, bis zu +105 °C, oder auch in großen Höhen bis 5.000 m ü.M. sind elektrische Installation erhöhten Herausforderungen ausgesetzt. Unser Original MC4 PV-Steckverbinder weist als erster Connector weltweit die TÜV-Zertifizierung dafür aus. Dazu haben wir ein umfassendes Portfolio an leistungsstarken, langfristig zuverlässigen eBOS-Komponenten (electrical Balance of System) in einer Applikation an unserem Stand. Wir wollen das Bewusstsein bezüglich der Wichtigkeit von Steckverbindern für PV-Anlagen schärfen, dazu gehören auch Basics, wie das Know-how über korrekte Montage und Crimpen der Steckverbindern. Insgesamt zielen wir mit all unseren Produkt- und Service-Lösungen auf einen sicheren und profitablen Betrieb von PV-Systemen ab.

    Bild: Stäubli

  • Martin Willems, Produktmanagement, EA Elektro-Automatik: Die Wasserstoff-Erzeugung ist zum wichtigen Baustein einer künftigen CO2-freien Energie-Versorgung von Industrie, Verkehr und privaten Haushalten geworden. Dabei gehört die Elektrolyse zu den Schlüsseltechnologien der Energiewende. EA Elektro-Automatik wirkt daran aktiv mit. Unsere Leistungselektronik unterstützt die Elektrolyse-Industrie in der Weiterentwicklung der Technologien und beim benötigten Markthochlauf der Produktionskapazitäten. Auch die Elektromobilität fördern wir aktiv: Überall auf der Welt werden Brennstoffzellen und Stacks mit programmierbaren Stromversorgungsgeräten von EA effizient getestet und ihre korrekte Funktion in End-of-Line-Testings nachgewiesen. Bei dieser Mission hautnah dabei zu sein, begeistert uns und unsere Kunden.

    Martin Willems, Produktmanagement, EA Elektro-Automatik: Die Wasserstoff-Erzeugung ist zum wichtigen Baustein einer künftigen CO2-freien Energie-Versorgung von Industrie, Verkehr und privaten Haushalten geworden. Dabei gehört die Elektrolyse zu den Schlüsseltechnologien der Energiewende. EA Elektro-Automatik wirkt daran aktiv mit. Unsere Leistungselektronik unterstützt die Elektrolyse-Industrie in der Weiterentwicklung der Technologien und beim benötigten Markthochlauf der Produktionskapazitäten. Auch die Elektromobilität fördern wir aktiv: Überall auf der Welt werden Brennstoffzellen und Stacks mit programmierbaren Stromversorgungsgeräten von EA effizient getestet und ihre korrekte Funktion in End-of-Line-Testings nachgewiesen. Bei dieser Mission hautnah dabei zu sein, begeistert uns und unsere Kunden.

    Bild: EA Elektro-Automatik

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