Mit dem Anbau an die bestehende Halle 2, in der sich die Teilefertigung von Frizlen befindet, wird die verfügbare Fläche der Halle 2 um circa 50 Prozent erweitert. Der eingeschossige Anbau schließt im Süden an die bestehende Halle 2 an und wird zukünftig einen Großteil der Abkant-Maschinen von Frizlen beheimaten. Insbesondere wird hier eine neue robotergestütze Abkantzelle den Maschinenpark von Frizlen ergänzen.
„Mit der Erweiterung unserer Blechbearbeitungsabteilung wollen wir die Durchlaufzeiten besonders von Aufträgen für Großgeräte deutlich reduzieren. Die neue Abkantzelle soll zusammen mit einem optimierten Fertigungslayout unsere Effektivität nochmals steigern“, sagt Marino Pierri, stellvertretender Betriebsleiter und Projektkoordinator für das Ausbauprojekt.
„Mit unserem mittlerweile sechsten Anbau hier an unserem Firmenstandort in Murr wollen wir ein klares Zeichen setzen: Für einen optimistischen Blick auf die Zukunft und auf den Standort Deutschland“, sagt Alexander Horn, geschäftsführender Gesellschafter. „Mit unserem motivierten, gut ausgebildeten Team und unserer modernen Betriebsausrüstung und IT sind wir überzeugt, dass wir unsere Kunden auch in Zukunft hochqualitativ, schnell und zuverlässig mit Frizlen Widerständen beliefern werden!“
Erstbezug für 2026 geplant
Am 11. Dezember 2025 beging Frizlen mit dem symbolischen Spatenstich den Start dieses fürs Unternehmen wichtigen Zukunftsprojekts. Zahlreiche Mitarbeitende und Geschäftsleitung von Frizlen sowie Mitarbeiter der beteiligten Gewerke und auch der Bürgermeister von Murr, Torsten Bartzsch, waren gekommen, um den symbolischen Projektstart zu feiern.
Der Start des Neubaus ist für Januar 2026 geplant. Der Erstbezug des Gebäudes soll in der zweiten Jahreshälfte 2026 erfolgen.
