Die Anforderungen an Unternehmen wachsen: Mehr Gesetze, strengere Berichtspflichten und komplexere Genehmigungsverfahren erhöhen den bürokratischen Aufwand – insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit. Gleichzeitig steigt der Wettbewerbsdruck und verlangt nach Innovation und Flexibilität. Wie lässt sich sinnvoll damit umgehen? Und: Könnte die zunehmende bürokratische Last nicht sogar Innovationen fördern? Wie sich die Herausforderungen sinnvoll kombinieren lassen und ob Bürokratie vielleicht auch ein Treiber für effizientere Prozesse und neue Geschäftsmodelle sein kann, konnten Sie von Johannes Koenen auf dem INDUSTRY.forward SUMMIT 2025 erfahren.
Vita
Johannes Koenen ist Vorstand von Zech Hochbau, einem der führenden Unternehmen für den Bau und Betrieb schlüsselfertiger Großprojekte in Deutschland. Koenen studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes und der Jiao Tong University in Shanghai. Seine berufliche Laufbahn begann er in der Wirtschaftsprüfung bei PwC. Anschließend war er beim Industriedienstleister Bilfinger in verschiedenen Funktionen tätig, zuletzt als CFO in den Bereichen Kraftwerksbau sowie Hoch- und Ingenieurbau.
„Ich freue mich darauf, Neues kennenzulernen und das Identifizieren gemeinsamer, branchenübergreifender Stärken.“ – Johannes Koenen.
Die Zukunftskonferenz der Industrie
Der 6. INDUSTRY.forward SUMMIT – die Zukunftskonferenz der Industrie! Am 24. und 25. Juni 2025 verwandelte sich der Spreespeicher in Berlin in ein dynamisches Forum für über 160 CxOs namhafter mittelständischer Industrie- und Familienunternehmen. Während der 1½-tägigen Konferenz erwartete die Teilnehmenden eine Kombination aus inspirierenden Keynotes im TED-Format, innovativen, interaktiven Formaten wie Themen-Tables und Themen-Booten auf der Spree sowie ausreichend Zeit für Networking.