Smart-Meter-Gateway-Administration Osterholzer Stadtwerke setzen auf Angebot von GWAdriga

Die Kooperation der Osterholzer Stadtwerke mit GWAdriga soll den Rollout von rund 4.000 iMsys erleichtern.

03.11.2017

Die Osterholzer Stadtwerke und GWAdriga haben eine technische Zusammenarbeit für die Gateway-Administration vereinbart. Unter anderem soll dabei eine Standardschnittstelle zu Schleupen.CS realisiert werden.

Bei der Smart-Meter-Gateway-Administration (GWA) setzen die Osterholzer Stadtwerke künftig auf das Komplettservice-Angebot von GWAdriga. Ausschlaggebend für die Entscheidung war neben der Prozesskompetenz vor allem auch die Investitionssicherheit, die das Berliner Unternehmen bietet.

„Allein über die Erfüllung der Dienstleistung bei seinen Gesellschaftern EWE, RheinEnergie und Westfalen-Weser Netz bringt GWAdriga eine langfristige Perspektive mit“, erklärt Volker Hildebrandt, der verantwortliche Projektleiter der Osterholzer Stadtwerke. „Zudem ist das Team von GWAdriga von Anfang an sehr kompetent und kundenorientiert aufgetreten. Und auch die wirtschaftlichen Aspekte haben gestimmt – bei einem Thema wie dem Rollout intelligenter Messsysteme ja kein unwesentlicher Faktor“, meint Hildebrandt weiter.

Stadtwerken rollen 4.000 iMsys aus

Insgesamt werden die Osterholzer Stadtwerke in den nächsten Jahren rund 4.000 intelligente Messsysteme (iMsys) ausrollen.In einem ersten Schritt soll nun eine Standardschnittelle zur Branchenlösung Schleupen.CS realisiert werden, die gleichzeitig die besonderen Anforderungen der Osterholzer Stadtwerke berücksichtigt. Danach werden im ersten Quartal 2018 die entsprechenden Prozesse aufgesetzt und ausführlich getestet.

Über die reine Gateway-Administration hinaus sieht Volker Hildebrandt aber auch weitere Perspektiven in der Zusammenarbeit: „GWAdriga bietet uns zum einen den Zugang zu einer starken Einkaufsgemeinschaft. Zum anderen bestehen weitergehende Kooperationsmöglichkeiten für technische Lösungen.“

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