Mit der wachsenden Nutzung von PCIe/NVMe-SSDs in rechenintensiven Anwendungen steigen auch die Anforderungen an Performance und Lebensdauer. Eine bewährte Methode zur Verbesserung ist das Overprovisioning – zusätzlicher, nicht nutzbarer Speicherplatz, der internen Verwaltungsprozessen dient. Ausgewählte NVMe-SSDs bieten mit dem Namespace Management Feature eine standardisierte Möglichkeit, Overprovisioning flexibel und ohne herstellerspezifische Tools selbst einzurichten.
So lässt sich die Kapazität gezielt an verschiedene Workloads anpassen – für maximale Effizienz und Haltbarkeit.
Das neue Glyn-Support-Paper erklärt die technischen Hintergründe. Es zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie sich Overprovisioning über das NVMe Namespace Management konfigurieren lässt – praxisnah und leicht.