Whitepaper über Antriebsmythen

Darum rechnen sich pneumatische Antriebe in der Wasserwirtschaft

Landeswasserversorgung in Langenau

03.09.2018

Pneumatische Antriebe gelten allgemein als günstig in der Anschaffung, stehen aber unter dem Verdacht, teuer in den Betriebskosten zu sein. Eine genaue Lebenszeitanalyse zeigt häufig, dass dem nicht so ist, erst recht nicht in der Wasserwirtschaft. Entsprechende Berechnungen der Lebenszykluskosten kann und sollte jeder Betreiber für seine Anwendung individuell aufstellen.

Um Pneumatik im Allgemeinen und pneumatische Antriebe im Speziellen ranken sich viele Mythen. Im Vergleich mit elektrischen Antrieben werden ihre pneumatischen Pendants oft mit hohem Verschleiß, aufwendiger Wartung und hohen Energiekosten in Verbindung gebracht. In unserem Whitepaper erfahren Sie, warum das Gegenteil der Fall ist und wie eine veraltete Studie zu diesen Fehleinschätzungen führte. Anwender in der Wasserwirtschaft erhalten zudem sehr konkrete Tipps und Hinweise.

Schritt für Schritt analysieren die Autoren folgende gängige Mythen über Pneumatik:

  • Pneumatik benötigt eine aufwendigere Wartung

  • Pneumatik hat einen niedrigen Wirkungsgrad

  • Pneumatik ist günstiger in der Anschaffung aber langfristig teurer

  • Pneumatik-Komponenten sind aufwendig zu verlegen und zusätzlich anfällig

Warum diese Mythen nach Auffassung der Autoren überholt sind und wie sich pneumatische Antriebe effizient und einfach in der Wasserwirtschaft einsetzen lassen, lesen Sie in unserem Whitepaper.

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