Nach Risikofaktoren anpassbar Mobile Sicherheits-App schützt bei Alleinarbeit

SoloProtect Mobile verwandelt ein Smartphone in ein Werkzeug für die persönliche Sicherheit.

Bild: SoloProtect
09.09.2021

Die neue Version der Sicherheits-App SoloProtect Mobile wurde speziell an die Arbeitsschutzbedürfnisse von Unternehmen angepasst, deren Mitarbeiter ständig oder nur kurzfristig ohne Kollegen in Sicht- oder Rufweite tätig sind. Die App bietet: Notfallalarm, Totmann-Alarm und Check-In-Benachrichtigung, die den aktuellen Standort, die Rahmendaten und den Benutzerstatus erfasst, um den Anwender individuell mit passenden Informationen zu unterstützen.

Nutzer der App erhalten 24/7-Support von SoloProtects hochmoderner Alarmempfangszentrale und Zugang zu einer Analyse-Plattform für Reporting, Nutzerschulung, Zuweisung von App-Lizenzen und mehr.

„SoloProtect Mobile verwandelt ein Smartphone in ein Werkzeug für die persönliche Sicherheit. Die App ist eine leicht umsetzbare Option für Organisationen, die die persönlichen Arbeitsschutzmaßnahmen verstärken und ihrer Sorgfaltspflicht gegenüber den Mitarbeitern nachkommen wollen, ohne den Benutzern dafür ein physisches Gerät zur Verfügung zu stellen“, erklärt Dagny Koch, Vizepräsidentin für Vertrieb und Marketing bei SoloProtect. Dadurch bietet die App besonders für Unternehmen mit firmeneigenem Handy ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Alternativ dazu können Mitarbeiter die Anwendung auch einfach auf das eigene Handy herunterladen.

Arbeitsschutzrisiko ist individuell

Mit der App können Kunden bei SoloProtect flexibel aus einem Mix von Lizenzen und Geräten wählen, sodass Mitarbeiter je nach ihrer Position und den damit verbundenen Risikofaktoren mit einer individuell passenden Arbeitsschutzlösung versorgt werden können. Dagny Koch erläutert: „Die Einführung einer persönlichen Sicherheitslösung sendet die starke Botschaft an die Beschäftigten, dass ihr Wohlbefinden wirklich an erster Stelle steht. Gerade aktuell ist das für alle Beteiligten wichtiger denn je!“.

SoloProtect Mobile kann von jeder Person im beruflichen oder auch privaten Umfeld genutzt werden, die von der Gewissheit profitiert, dass SoloProtect immer dann unterstützt, wenn man sich bedroht oder unwohl fühlt oder einen Unfall hat. Im Ernstfall kann die App den Benutzerstandort bestimmen und einen Anruf zur Alarmempfangszentrale schalten, wo die Mitarbeiter die Situation akustisch analysieren und umgehend die individuell angemessene Reaktion einleiten, zum Beispiel die Alarmierung von Notarzt, Rettungsdienst oder Polizei oder die Benachrichtigung des vom Benutzer bestimmten Notfallkontakts.

Unterstützung in potenziell riskanten Situationen

Die App ist einfach zu bedienen, was in einer Ausnahmesituation sehr wichtig ist. Die mobile App bietet auch SoloProtects neue Funktionen Risiko-Benachrichtigung und „Ready2Talk“. Ready2Talk löst einen Live-2-Wege-Sprachanruf mit der Alarmempfangszentrale aus und kann in allgemeinen Situationen verwendet werden, in denen ein Nutzer von zusätzlicher Unterstützung profitieren würde. Dies könnte die Durchführung einer potenziell riskanten Tätigkeit oder das Betreten eines eventuell unsicheren Ortes sein, wie das Besteigen einer hohen Leiter, das Überqueren eines dunklen Parkplatzes oder der Außentermin mit einer potenziell aggressiven Person.

Mit einer Risiko-Benachrichtigung können Systemadministratoren an Nutzer eine Warnung vor eventuellen Gefahren und Schwierigkeiten senden, beispielsweise Verkehrsunfälle auf der Route eines Lieferfahrers oder ein Sicherheitsverstoß an einem großen Veranstaltungsort oder in einem Einzelhandelsgeschäft.

Über Datenschutz entscheidet der Nutzer

Die App ist für Android (5+) und Apple (iOS 9+) Smartphones verfügbar und kann bei Google Play und im Apple App Store heruntergeladen werden. Sie erfüllt außerdem strenge Datenschutzrichtlinien, wie Mark Smith, Director of IT and Information Security bei SoloProtect, erklärt: „Wie bei allen Apps, die persönliche und Daten zum Standort verarbeiten, steht der Datenschutz an erster Stelle und liegt in den Händen des Benutzers. Dieser kann anhand seiner dynamischen Risikobewertung selbst entscheiden, ob er seine Standortdaten mit SoloProtect teilen möchte oder nicht.“

Falls Rettungsdienste benötigt werden, hat die Alarmempfangszentrale jedoch bei Alarmstufe Rot, dem Totmann-Alarm oder einem „Ready2Talk“-Anruf immer Zugriff auf die Standortdaten.

Firmen zu diesem Artikel
Verwandte Artikel