Jubiläum Mantro Studios wird ein Jahr alt

mantro GmbH

Im Jahr 2022 ist das Mantro product studio von 5 auf 30 Mitarbeiter gewachsen.

Bild: iStock, Andrei Askirka
21.07.2022

Vor über einem Jahr wurde das Mantro product studio gegründet. Warum wir das getan haben und wie es sich bis jetzt entwickelt hat?

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Als Organisation, die von Machern und Tüftlern gegründet wurde, ist Mantro zur Heimat von Menschen geworden, die einfach machen, manchmal ganz allein, manchmal in Zusammenarbeit mit Unternehmen. In den letzten 17 Jahren hat Mantro an vielen verschiedenen Dingen in vielen Bereichen der Innovation und des Unternehmertums gearbeitet, von traditionellen IT-Dienstleistungen bis zum Joint-Venturing mit Firmenkunden. Dabei ging es uns immer darum gute Produkte und Unternehmen zu bauen. Unsere Strategie war das Bauen. Dadurch war es unmöglich, eine klare und fokussierte Geschäftsstrategie zu verfolgen, was die vielversprechenden Möglichkeiten auf dem Markt und innerhalb von Mantro behinderte.
Mit unserer Entscheidung, Mantro umzustrukturieren, haben wir beschlossen, unsere Umsetzungskompetenz und Geschwindigkeit im Bauen der Sache in einem einzigen Unternehmen zu bündeln. Und so wurde das Mantro product studio geboren.

Aufs Unternehmenswachstum konzentrieren

Um die Dinge ins Rollen zu bringen, haben wir rechtlich das Mantro product studio gegründet. Wir baten zwei der erfahrensten Mitarbeiter und Führungskräfte von Mantro, das Unternehmen zu leiten, und begannen, gemeinsam mit unseren Kunden Neuerungen zu entwickeln. Und es hat wunderbar funktioniert. Die Kunden lieben die Arbeit, und das Unternehmen wächst in einem gesundem Tempo. Oliver Thum und Yannic Metz, beide Geschäftsführer, konzentrieren sich auf ein nachhaltiges Unternehmenswachstum, um den Aufbau von Organizational Debt zu vermeiden, welches Mantro in der Vergangenheit in Zeiten starken Wachstums erlebt hatte.

Im Jahr 2022 ist das Mantro product studio von 5 auf 30 Mitarbeiter gewachsen. Im Jahr 2023 will Mantro product studio seinen Fokus auf die Umsetzung und eine kürzere Time-to-Market verstärken. Gleichzeitig bleibt die Organisation ein Experiment für kollaborative und transparente Betriebsmodelle.

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