Rekordinvestition Harting erzielt höchsten Umsatz der Firmengeschichte

HARTING Technologiegruppe

Der Harting-Vorstand hält für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 ein Umsatzplus im zweistelligen Bereich für möglich: Philip Harting, Dietmar Harting, Margrit Harting, Dr. Michael Pütz, Andreas Conrad, Maresa Harting-Hertz und Dr. Kurt D. Bettenhausen (von links nach rechts).

Bild: Harting
04.01.2022

Den Herausforderungen der anhaltenden globalen Corona-Pandemie, fragilen Lieferketten und Lieferengpässen zum Trotz setzt die Harting-Technologiegruppe aus Espelkamp im Geschäftsjahr 2020/21 (30. September) ihren Wachstumskurs fort. Mit einem Umsatzplus von 14,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr (759 Millionen Euro) erwirtschaftete das international tätige Familienunternehmen 869 Millionen Euro.

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„Wir haben die Herausforderungen der Corona-Pandemie gemeistert und sind kräftig gewachsen“, erklärt Philip Harting, Vorstandsvorsitzender der Technologiegruppe, zur Eröffnung der Jahrespressekonferenz. „Wir sind mit dem hervorragenden Ergebnis sehr zufrieden und stolz auf das, was wir in den letzten Monaten erreicht haben.“

Steigende Umsätze in den Regionen

Alle Regionen, in denen Harting weltweit tätig ist, haben sich im Geschäftsjahr 2020/21 positiv entwickelt – mehrheitlich sogar mit deutlichem Wachstum. Der Umsatz in Europa (ohne Deutschland) wuchs um 15 Prozent auf 40 Millionen Euro.

Eine Steigerung von 14 Prozent erzielte die Region Americas und legte 12 Millionen Euro zu. Dahinter reiht sich Asien ein mit einem Umsatz von 6 Prozent, beziehungsweise 13 Millionen Euro. An der Spitze steht der Standort Deutschland mit einem Wachstum von 23 Prozent, was einem Plus von 40 Millionen Euro entspricht.

Weltweit 713 neue Stellen geschaffen

Ebenfalls im Aufwärtstrend: Die Zahl der Mitarbeitenden (einschließlich Auszubildende) stieg im Verlauf des Geschäftsjahres 2020/21 auf 6.190 (Vorjahr 5.477). Das entspricht einem Plus von 13 Prozent. Im Inland wurden 40 neue Stellen geschaffen, in den ausländischen Produktionsstätten und Tochtergesellschaften sogar 673 Mitarbeitende eingestellt (+ 23,4 Prozent).

Damit waren im Ausland am 30. September 2021 insgesamt 3.546 Mitarbeitende beschäftigt, im Inland 2.644.

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