Warum sollte man bei der Wahl einer leistungsstarken Verbindungstechnik nicht nur auf die reinen Produktmerkmale achten? Warum sollten Themen wie Zertifizierungen, Lieferfähigkeit, Nachhaltigkeit und das Beachten von individuellen Kundenanforderungen mindestens genauso sehr im Fokus stehen? Hummel gibt auf der SPS in Halle 10, Stand 330, Antworten rund um Mehrwerte, die den Unterschied ausmachen. Produktseitig werden Anwendungen adressiert, bei denen Steckverbindungen und Kabelverschraubungen nur wenig Bauraum beanspruchen dürfen.
Als Messe-Neuprodukt zeigt der Experte für Verbindungstechnik einen abgewinkelten Gerätesteckverbinder M16 für Ströme bis 25 Ampere. Mit einer Bauhöhe von knapp 22 mm ist er der flachste Gerätesteckverbinder seiner Klasse. Zudem ist er mit einem 315 Grad frei drehbarem Anschluss sehr flexibel. Damit ist der neue Winkelstecker besonders prädestiniert für Anwendungen in der Antriebstechnik, etwa in modernen Motorenkonzepten sowie in der Sensorik von Robotiksystemen, fahrerlosen Transportsystemen (AGVs) und im allgemeinen Maschinenbau.
Mehrwerte, die den Unterschied ausmachen
Der neue Winkelstecker wird in Nürnberg nicht isoliert stehen, sondern den Leitgedanken des Messeauftritts veranschaulichen. Das Produkt symbolisiert die Philosophie des Herstellers: Man will Anforderungen antizipieren und dadurch verlässliche Partnerschaften bilden. Darauf zahlt auch das Standkonzept ein, das sich um internationale Zertifizierungen, eine gesicherte Lieferfähigkeit sowie um Nachhaltigkeit drehen wird und das weit über einzelne Steckverbindungen und Kabelverschraubungen hinausweist.
Wer erfahren möchte, wie genau diese Themen die Partnerschaften mit der industriellen Automatisierung prägen, der findet am Stand von Hummel passende Anknüpfungspunkte. Neben dem neuen M16-Winkelstecker wird dort auch das gesamte Portfolio an Verbindungstechnik vorgestellt.