Umfrage zu Trends und Lösungen auf der Automatica „Welche Robotik-Impulse setzen Sie?“

ABB AG

Was sind die Highlights auf der Automatica 2025? Wir haben nachgefragt!

Bild: Gemini, publish-industry
03.06.2025

Roboter, Cobots, mobile Robotersysteme und AGVs – am besten noch kombiniert mit Künstlicher Intelligenz. All das sind wesentliche Treiber für eine wirtschaftliche Produktion in Deutschland. Deshalb fragen wir die Robotik-Aussteller der Automatica, welche Impulse sie auf der Messe setzen, damit Industrieunternehmen spürbar effizienter werden.

Sponsored Content

Das sagen die Aussteller:

Bildergalerie

  • Martin Kullmann, Leiter Robotics-Division, ABB Deutschland: Wenn es um Einsatz von Robotiklösungen geht, sind die Anforderungen unserer Kunden klar: Einfachheit bei der Bedienung und Programmierung, eine hohe Flexibilität, um die Produktion zügig skalieren zu können, sowie Nachhaltigkeit. Ein Fokus auf der Messe liegt daher auf kollaborativer Robotik und der Erweiterung unseres Partner-Ökosystems: Besucher können verschiedene Cobot-Anwendungen sehen und ausprobieren. Anhand einer modularen Fertigungszelle, die von KI-gestützten AMR bedient wird, demonstrieren wir, wie Hersteller ihre Produktion hochflexibel halten. Zudem sind wir Teil der Automatica „Healthtech“-Offensive und zeigen eine robotergestützte Lösung für Labore. Flankiert wird dies von unserer OmniCore-Steuerungsfamilie, digitalen Lösungen, unserem Energieeffizienz-Service und weiteren exklusiven Neuheiten.

    Martin Kullmann, Leiter Robotics-Division, ABB Deutschland: Wenn es um Einsatz von Robotiklösungen geht, sind die Anforderungen unserer Kunden klar: Einfachheit bei der Bedienung und Programmierung, eine hohe Flexibilität, um die Produktion zügig skalieren zu können, sowie Nachhaltigkeit. Ein Fokus auf der Messe liegt daher auf kollaborativer Robotik und der Erweiterung unseres Partner-Ökosystems: Besucher können verschiedene Cobot-Anwendungen sehen und ausprobieren. Anhand einer modularen Fertigungszelle, die von KI-gestützten AMR bedient wird, demonstrieren wir, wie Hersteller ihre Produktion hochflexibel halten. Zudem sind wir Teil der Automatica „Healthtech“-Offensive und zeigen eine robotergestützte Lösung für Labore. Flankiert wird dies von unserer OmniCore-Steuerungsfamilie, digitalen Lösungen, unserem Energieeffizienz-Service und weiteren exklusiven Neuheiten.

    Bild: ABB

  • Volker Spanier, Head of Manufacturing Solutions, Epson: Die überarbeiteten Roboter der GX-C-SCARAs arbeiten besonders präzise, sodass deren Trajektorien auch bei hohen Lasten akkurat bleiben. Die Serie bietet eine große Vielfalt an verfügbaren Reichweiten und Nutzlasten, sodass der Auf- und Ausbau lokaler Produktionsstätten möglich wird, da Betriebe dank ihr immer die optimale Roboter-Lösung finden. Zudem präsentieren wir mit dem LS50 einen neuen SCARA-Roboter, der dank einer Nutzlast von bis zu 50 kg auch für die Handhabung von EV-Batterien geeignet ist. Dieser Roboter ermöglicht Betrieben der Branchen Automotive, Chemie und Elektronik eine marktstärkende Diversifizierung ihrer Produktion. Epson ist nur dank der engen Kooperation mit seinen Partnern erfolgreich. Aus diesem Grund bieten wir diesen auch 2025 wieder die Möglichkeit, ihre eigenen Automatisierungslösungen auf unserem Stand zu präsentieren.

    Volker Spanier, Head of Manufacturing Solutions, Epson: Die überarbeiteten Roboter der GX-C-SCARAs arbeiten besonders präzise, sodass deren Trajektorien auch bei hohen Lasten akkurat bleiben. Die Serie bietet eine große Vielfalt an verfügbaren Reichweiten und Nutzlasten, sodass der Auf- und Ausbau lokaler Produktionsstätten möglich wird, da Betriebe dank ihr immer die optimale Roboter-Lösung finden. Zudem präsentieren wir mit dem LS50 einen neuen SCARA-Roboter, der dank einer Nutzlast von bis zu 50 kg auch für die Handhabung von EV-Batterien geeignet ist. Dieser Roboter ermöglicht Betrieben der Branchen Automotive, Chemie und Elektronik eine marktstärkende Diversifizierung ihrer Produktion. Epson ist nur dank der engen Kooperation mit seinen Partnern erfolgreich. Aus diesem Grund bieten wir diesen auch 2025 wieder die Möglichkeit, ihre eigenen Automatisierungslösungen auf unserem Stand zu präsentieren.

    Bild: Epson

  • Dr. Werner Kraus, Leiter des Forschungsbereichs Automatisierung und Robotik, Fraunhofer IPA: Auf der Automatica setzen wir am Fraunhofer-IPA-Stand 314 in Halle A4 die „Automation of Automation“ unter Nutzung neuster KI-Technologien fort und ermöglichen so neuartige Automatisierungslösungen. Das sind insbesondere Lösungen, die die Programmieraufwände senken sowie nötige Sicherheitsmaßnahmen einfacher anwendungsspezifisch umsetzbar machen. Wir führen vor, wie ein intelligenter mobiler Manipulator KI-basiert einzig durch Fernsteuerung oder Lernen durch Vormachen Aufgaben ohne ‚harte‘ Programmierung ausführt. Unsere Software CARA ermöglicht eine teilautomatisierte Sicherheitsauslegung von Cobots bereits früh in der Planungsphase, um bei der Inbetriebnahme keine böse Überraschung bei der Taktzeit zu erleben. Weitere Exponate sind ein mobiler Laborroboter, intuitive Programmierung und Roboter für die hochreine Produktion.

    Dr. Werner Kraus, Leiter des Forschungsbereichs Automatisierung und Robotik, Fraunhofer IPA: Auf der Automatica setzen wir am Fraunhofer-IPA-Stand 314 in Halle A4 die „Automation of Automation“ unter Nutzung neuster KI-Technologien fort und ermöglichen so neuartige Automatisierungslösungen. Das sind insbesondere Lösungen, die die Programmieraufwände senken sowie nötige Sicherheitsmaßnahmen einfacher anwendungsspezifisch umsetzbar machen. Wir führen vor, wie ein intelligenter mobiler Manipulator KI-basiert einzig durch Fernsteuerung oder Lernen durch Vormachen Aufgaben ohne ‚harte‘ Programmierung ausführt. Unsere Software CARA ermöglicht eine teilautomatisierte Sicherheitsauslegung von Cobots bereits früh in der Planungsphase, um bei der Inbetriebnahme keine böse Überraschung bei der Taktzeit zu erleben. Weitere Exponate sind ein mobiler Laborroboter, intuitive Programmierung und Roboter für die hochreine Produktion.

    Bild: Fraunhofer IPA

  • Patrick Heimburger, Mitgründer und Managing Director, Fruitcore robotic: Bei Fruitcore robotics steht die Automatica 2025 ganz im Zeichen der einzigartigen Plug-and-Produce-Lösungen für einfache und schnelle Automatisierung. Wir treten den Beweis an, dass KI die automatisierte Produktion effizienter und noch nutzerfreundlicher macht  – ohne Luftschlösser und vage Zukunftsvisionen, sondern ab sofort im Praxisalltag der Unternehmen. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz auf Grundlage der smarten HORST Roboter steigern diese ihre Produktivität nachhaltig und sorgen für einfachste Bedienung von JEDEM Mitarbeiter. Für eine sofort einsatzbereite Automatisierung kombinieren wir preis-leistungs-starke Hardware, eine leicht verständliche Software, Automationsmodule für viele Standardanwendungen und einen zuverlässigen AI Copiloten. Er ist bereits im All-in-One-Betriebssystem horstOS integriert. horstOS umfasst die einfache Einrichtung per 3D-Simulation direkt am Panel, grafische Programmierung inklusive Text- und Spracheingabe sowie eine nutzerorientierte Prozesssteuerung. Der AI Copilot hilft während aller Schritte in Echtzeit.

    Patrick Heimburger, Mitgründer und Managing Director, Fruitcore robotic: Bei Fruitcore robotics steht die Automatica 2025 ganz im Zeichen der einzigartigen Plug-and-Produce-Lösungen für einfache und schnelle Automatisierung. Wir treten den Beweis an, dass KI die automatisierte Produktion effizienter und noch nutzerfreundlicher macht – ohne Luftschlösser und vage Zukunftsvisionen, sondern ab sofort im Praxisalltag der Unternehmen. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz auf Grundlage der smarten HORST Roboter steigern diese ihre Produktivität nachhaltig und sorgen für einfachste Bedienung von JEDEM Mitarbeiter. Für eine sofort einsatzbereite Automatisierung kombinieren wir preis-leistungs-starke Hardware, eine leicht verständliche Software, Automationsmodule für viele Standardanwendungen und einen zuverlässigen AI Copiloten. Er ist bereits im All-in-One-Betriebssystem horstOS integriert. horstOS umfasst die einfache Einrichtung per 3D-Simulation direkt am Panel, grafische Programmierung inklusive Text- und Spracheingabe sowie eine nutzerorientierte Prozesssteuerung. Der AI Copilot hilft während aller Schritte in Echtzeit.

    Bild: Fruitcore

  • Kristian Kassow, CEO Kassow Robots: Wir stellen in München mehrere spannende Neuentwicklungen vor. Eine betrifft Traglast und Reichweite unserer Roboter, hier gab es Kundenwünsche nach einer weiteren Erhöhung. Zudem werden wir unsere Roboterarme mit einer nochmals verbesserten Sensitivität, also noch höherer Feinfühligkeit, ausstatten – das wird ein optionales Feature. Diese Neuheit betrifft vor allem Anwendungen, bei denen der Roboter aktiv Kraft ausüben oder während der Programmierung besonders präzise von Hand positioniert werden soll. Auch stellen wir zwei Versionen von deutlich kompakteren, externen Robotersteuerungen vor, eine davon mit einer verbesserten IP-Einstufung. Sie sehen also: Es lohnt sich für die Messebesucher, am Kassow Robots Stand vorbeizukommen!

    Kristian Kassow, CEO Kassow Robots: Wir stellen in München mehrere spannende Neuentwicklungen vor. Eine betrifft Traglast und Reichweite unserer Roboter, hier gab es Kundenwünsche nach einer weiteren Erhöhung. Zudem werden wir unsere Roboterarme mit einer nochmals verbesserten Sensitivität, also noch höherer Feinfühligkeit, ausstatten – das wird ein optionales Feature. Diese Neuheit betrifft vor allem Anwendungen, bei denen der Roboter aktiv Kraft ausüben oder während der Programmierung besonders präzise von Hand positioniert werden soll. Auch stellen wir zwei Versionen von deutlich kompakteren, externen Robotersteuerungen vor, eine davon mit einer verbesserten IP-Einstufung. Sie sehen also: Es lohnt sich für die Messebesucher, am Kassow Robots Stand vorbeizukommen!

    Bild: Kassow Robots

  • Reinhold Groß, CEO, Kuka Robotics: Gerade aufgrund der Vielzahl und Komplexität der Themen stellen wir die Automatica 2025 unter das Motto „Making automation easier“. Ob es sich um unsere neue Steuerungshardware mit Simulation und virtuellem Roboter-Controller, um KRL-Copilot-unterstützte Roboterprogrammierung, KI-Anwendungen in Vision- oder AMR-Systemen oder um einen digitalisierten selbsterklärenden Kaufprozess handelt: alles soll und wird einfacher werden!

    Reinhold Groß, CEO, Kuka Robotics: Gerade aufgrund der Vielzahl und Komplexität der Themen stellen wir die Automatica 2025 unter das Motto „Making automation easier“. Ob es sich um unsere neue Steuerungshardware mit Simulation und virtuellem Roboter-Controller, um KRL-Copilot-unterstützte Roboterprogrammierung, KI-Anwendungen in Vision- oder AMR-Systemen oder um einen digitalisierten selbsterklärenden Kaufprozess handelt: alles soll und wird einfacher werden!

    Bild: Kuka

  • David Reger, Gründer & CEO von Neura Robotics: Wir demonstrieren, dass Neura Robotics als deutsches Unternehmen bei humanoiden Robotern eine Führungsrolle in der Welt einnimmt. Wir stellen dabei europäische Werte in den Vordergrund: Physische KI muss ein Werkzeug im Dienst von Menschlichkeit und Freiheit sein, wenn Roboter im Haushalt so selbstverständlich sind, wie ein Kühlschrank. Diesen größten Markt der Zukunft dürfen wir nicht Technokraten oder Autokratien überlassen. Wir alle werden Automatisierung und Skalierung in völlig neuen Größenordnungen erleben: Von der Industrie über Dienstleistung und Gesundheitswesen bis hinein in den privaten Alltag. Mit unserem „Neuraverse“ wird Robotik zur kognitiven Schwarmintelligenz und bekommt ihren iPhone-Moment. Jeder wird Apps für Roboter entwickeln können und sie mit anderen teilen. Ich rede buchstäblich von Smartphones mit Armen und Beinen

    David Reger, Gründer & CEO von Neura Robotics: Wir demonstrieren, dass Neura Robotics als deutsches Unternehmen bei humanoiden Robotern eine Führungsrolle in der Welt einnimmt. Wir stellen dabei europäische Werte in den Vordergrund: Physische KI muss ein Werkzeug im Dienst von Menschlichkeit und Freiheit sein, wenn Roboter im Haushalt so selbstverständlich sind, wie ein Kühlschrank. Diesen größten Markt der Zukunft dürfen wir nicht Technokraten oder Autokratien überlassen. Wir alle werden Automatisierung und Skalierung in völlig neuen Größenordnungen erleben: Von der Industrie über Dienstleistung und Gesundheitswesen bis hinein in den privaten Alltag. Mit unserem „Neuraverse“ wird Robotik zur kognitiven Schwarmintelligenz und bekommt ihren iPhone-Moment. Jeder wird Apps für Roboter entwickeln können und sie mit anderen teilen. Ich rede buchstäblich von Smartphones mit Armen und Beinen

    Bild: Neura Robotics

  • Peter Lange, Business Development Manager Robotik, Omron Europe: Mit unserem neuen mobilen Roboter setzen wir auf der Automatica gezielt Impulse für mehr Effizienz in der industriellen Produktion – gerade hinsichtlich flexibler Intralogistikprozesse. Der OL-450S transportiert verschiedenste Wagen autonom, sicher und ohne Anpassung der Infrastruktur. Dank integrierter Hubfunktion, omnidirektionaler Navigation und kabellosem Laden lässt er sich schnell in bestehende Abläufe integrieren. Unternehmen suchen skalierbare Systeme für dynamische Fertigungsumgebungen – der OL-450S bietet hierfür einen robusten und vielseitig einsetzbaren Ansatz. In Kombination mit Omrons Flottenmanagement lassen sich gemischte Roboterflotten effizient steuern – für eine autonome, wandlungsfähigen Produktion.

    Peter Lange, Business Development Manager Robotik, Omron Europe: Mit unserem neuen mobilen Roboter setzen wir auf der Automatica gezielt Impulse für mehr Effizienz in der industriellen Produktion – gerade hinsichtlich flexibler Intralogistikprozesse. Der OL-450S transportiert verschiedenste Wagen autonom, sicher und ohne Anpassung der Infrastruktur. Dank integrierter Hubfunktion, omnidirektionaler Navigation und kabellosem Laden lässt er sich schnell in bestehende Abläufe integrieren. Unternehmen suchen skalierbare Systeme für dynamische Fertigungsumgebungen – der OL-450S bietet hierfür einen robusten und vielseitig einsetzbaren Ansatz. In Kombination mit Omrons Flottenmanagement lassen sich gemischte Roboterflotten effizient steuern – für eine autonome, wandlungsfähigen Produktion.

    Bild: Omron

  • Roman Hölzl, CEO & Mitgründer von RobCo: Der Fachkräftemangel stellt eine der größten Herausforderungen für den Mittelstand dar. Trotz dieser Tatsache zögern viele Unternehmen, ihre Prozesse zu automatisieren. Dabei tun sie sich selbst keinen Gefallen, denn bis 2030 wird es nur noch zwei Arten von Mittelständlern geben: diejenigen, die auf flexible Robotik setzen, und diejenigen, die im Wettbewerb nicht mithalten können und letztlich insolvent gehen. Um den Mittelstand zu unterstützen, entwickeln wir bei RobCo erschwingliche, modulare Roboterkits, die sowohl Hard- als auch Software beinhalten. Auf der diesjährigen Automatica möchten wir aber besonders unser neues KI-System RobVision vorstellen, mit dem Roboter ihre Umgebung wahrnehmen, Objekte erkennen und eigenständig greifen können.

    Roman Hölzl, CEO & Mitgründer von RobCo: Der Fachkräftemangel stellt eine der größten Herausforderungen für den Mittelstand dar. Trotz dieser Tatsache zögern viele Unternehmen, ihre Prozesse zu automatisieren. Dabei tun sie sich selbst keinen Gefallen, denn bis 2030 wird es nur noch zwei Arten von Mittelständlern geben: diejenigen, die auf flexible Robotik setzen, und diejenigen, die im Wettbewerb nicht mithalten können und letztlich insolvent gehen. Um den Mittelstand zu unterstützen, entwickeln wir bei RobCo erschwingliche, modulare Roboterkits, die sowohl Hard- als auch Software beinhalten. Auf der diesjährigen Automatica möchten wir aber besonders unser neues KI-System RobVision vorstellen, mit dem Roboter ihre Umgebung wahrnehmen, Objekte erkennen und eigenständig greifen können.

    Bild: RobCo

  • Peter Pühringer, Geschäftsführer, Stäubli Robotics: Stäubli Robotics präsentiert auf der Automatica wegweisende Neuheiten. Dazu gehört die Erweiterung unseres Angebots um mobile Robotiklösungen – ein wichtiger Schritt, der uns zum Robotik-Komplettanbieter macht. In München stellen wir drei AGVs vor, darunter das weltweit erste Fahrzeug für den Einsatz in aseptischen Umgebungen sowie ein spezielles Gabelstapler-AGV. Und wir zeigen, wie Stäubli Robotics durch eine Kooperation mit robominds ein neues Kapitel der KI-gestützten Robotik aufschlägt. Die Kombination aus Stäubli Robotern und robominds-KI eröffnet völlig neue Möglichkeiten und Einsatzbereiche. Mit diesen und weiteren praxiserprobten Innovationen will Stäubli Unternehmen dabei unterstützen, ihre Produktion einfacher, effizienter und nachhaltiger zu gestalten.

    Peter Pühringer, Geschäftsführer, Stäubli Robotics: Stäubli Robotics präsentiert auf der Automatica wegweisende Neuheiten. Dazu gehört die Erweiterung unseres Angebots um mobile Robotiklösungen – ein wichtiger Schritt, der uns zum Robotik-Komplettanbieter macht. In München stellen wir drei AGVs vor, darunter das weltweit erste Fahrzeug für den Einsatz in aseptischen Umgebungen sowie ein spezielles Gabelstapler-AGV. Und wir zeigen, wie Stäubli Robotics durch eine Kooperation mit robominds ein neues Kapitel der KI-gestützten Robotik aufschlägt. Die Kombination aus Stäubli Robotern und robominds-KI eröffnet völlig neue Möglichkeiten und Einsatzbereiche. Mit diesen und weiteren praxiserprobten Innovationen will Stäubli Unternehmen dabei unterstützen, ihre Produktion einfacher, effizienter und nachhaltiger zu gestalten.

    Bild: Stäubli Robotics

  • Susanne Nördinger, Head of Ecosystem Success EMEA, Universal Robots: Auf der Automatica 2025 setzen die Unternehmen von Teradyne Robotics starke Impulse für Industrieunternehmen und präsentieren praxisnahe Automatisierungslösungen für unterschiedliche Branchen. Universal Robots zeigt, wie KI-gestützte Cobots zum Treiber wirtschaftlicher Produktion werden. Ein Beispiel: Der UR AI Accelerator der auf der Automatica demonstrieren wird, wie sich mithilfe von KI-Integration kollaborative Robotik nachhaltig leistungsfähiger gestalten lässt. Zudem wird ein neuer Roboter zum ersten Mal am Stand präsentiert, der die Automatisierung in Industrieunternehmen auf ein neues Level heben wird. Die Besucher dürfen gespannt sein.

    Susanne Nördinger, Head of Ecosystem Success EMEA, Universal Robots: Auf der Automatica 2025 setzen die Unternehmen von Teradyne Robotics starke Impulse für Industrieunternehmen und präsentieren praxisnahe Automatisierungslösungen für unterschiedliche Branchen. Universal Robots zeigt, wie KI-gestützte Cobots zum Treiber wirtschaftlicher Produktion werden. Ein Beispiel: Der UR AI Accelerator der auf der Automatica demonstrieren wird, wie sich mithilfe von KI-Integration kollaborative Robotik nachhaltig leistungsfähiger gestalten lässt. Zudem wird ein neuer Roboter zum ersten Mal am Stand präsentiert, der die Automatisierung in Industrieunternehmen auf ein neues Level heben wird. Die Besucher dürfen gespannt sein.

    Bild: Universal Robots

  • Richard Tontsch, Head of Marketing, Yaskawa Europe: Zur diesjährigen Automatica dreht sich bei Yaskawa alles um intelligente, KI-basierte Robotik-Lösungen für die smarte Fabrik und darüber hinaus: Unter dem Messe-Motto „Redefining Adaptive Robotic Automation“ präsentieren wir unser neues Produktkonzept Motoman NEXT, das zur Automatica Premiere feiert. Es geht jedoch um viel mehr: Neue Lösungen und Anwendungsfelder bedeuten auch neue Partnerschaften und Kooperationen, neue Schnittstellen und neue Geschäftsmodelle. Die konstruktive Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern an realen Problem-Lösungen ist schon immer ein zentraler Pfeiler unserer Yaskawa-Philosophie. Sie wird dieses Jahr wieder durch konkrete Projektbeispiele – etwa in der Großgastronomie, in der Intralogistik oder der Skill-basierten Produktion – praxisnah demonstriert.

    Richard Tontsch, Head of Marketing, Yaskawa Europe: Zur diesjährigen Automatica dreht sich bei Yaskawa alles um intelligente, KI-basierte Robotik-Lösungen für die smarte Fabrik und darüber hinaus: Unter dem Messe-Motto „Redefining Adaptive Robotic Automation“ präsentieren wir unser neues Produktkonzept Motoman NEXT, das zur Automatica Premiere feiert. Es geht jedoch um viel mehr: Neue Lösungen und Anwendungsfelder bedeuten auch neue Partnerschaften und Kooperationen, neue Schnittstellen und neue Geschäftsmodelle. Die konstruktive Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern an realen Problem-Lösungen ist schon immer ein zentraler Pfeiler unserer Yaskawa-Philosophie. Sie wird dieses Jahr wieder durch konkrete Projektbeispiele – etwa in der Großgastronomie, in der Intralogistik oder der Skill-basierten Produktion – praxisnah demonstriert.

    Bild: Yaskawa

Verwandte Artikel