Stillstandzeiten reduzieren Smart-Maintenance-Softwarelinie für industrielle Produktionsanlagen

Synostik finden Sie auf der Hannover Messe in der Halle 5, Stand E-47/1. Dort erfahren Sie alles über Smart Maintenance.

Bild: iStock; Ekkasit919
23.05.2022

Synostik, IT-Dienstleister aus Oebisfelde, präsentiert auf der diesjährigen Hannover Messe in Halle 5, Stand E-47/1 sein neuestes, auf die Industrie spezialisiertes Portfolio an Softwaretools für Maschinenparks und Produktionsbetriebe.

Die neue Produktreihe von Synostik trägt den Namen „MaintenanceSolutionLine Industrie“ und bietet intelligente Algorithmen und Werkzeuge für Inbetriebnahme, Inspektion, Wartung, Test, Fehlersuche und Reparatur von Maschinenparkanlagen. Bestandteil der neuen Linie ist der DiagnoseDesigner, mit dem diverse Industrie-Algorithmen, beispielsweise für Instandhaltung und Reparatur, erstellt werden können.

Weiterhin stehen die Smartphone-App Diana für die Interaktion mit dem Anwender und die digitale Plattform Qlouds für die Integration der Anwendungen zur Verfügung. Dem Messebesucher werden die Tools anschaulich im Rahmen einer IoT-Modellfabrik präsentiert.

Doch die Experten stellen nicht nur ihre Software-Lösungen in den Messefokus, sondern möchten auch verdeutlichen, wie diese Tools aktuelle Problematiken, wie beispielsweise die Stagnation globaler Lieferketten, lösen beziehungsweise lindern können.

Stillstandzeiten reduzieren und auf regionale Produktion setzen

Das erklärte Ziel der Smart Maintenance und damit auch der Systemdiagnostik heißt, Stillstandzeiten durch effiziente Technik zu reduzieren. Auf der Hannover Messe präsentiert Synostik, wie Tools eine intelligente Instandhaltung in Maschinenparks ermöglichen und damit regionale Industrieprozesse optimieren.

Gerade angesichts der aktuellen Situation sieht Heino Brose, Geschäftsführer von Synostik, hier Handlungsbedarf: „Zurzeit spüren speziell produzierende Betriebe die Verzögerung globaler Lieferketten. Wir sollten diese als Chance begreifen!“

Eine regionale Produktion in Deutschland beziehungsweise der EU kann laut Brose durchaus wettbewerbsfähig sein, denn effiziente Technik und clevere Instandhaltung können höhere Lohnkosten auffangen. Zusätzlich kann so einer weiteren Verschärfung der Energiekrise entgegengewirkt werden. „Jetzt ist die Zeit, alle Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung in der Industrie auszuschöpfen“, meint Brose.

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