Besonders der italienische Pharmasektor verzeichnet seit Jahren starkes Wachstum und investiert kontinuierlich in Produktions- und Abfülltechnologien. Mit Optima Machinery Italy baut Optima jetzt eine neue Anlaufstelle für italienische Kunden auf. Ziel sind kurze Kommunikationswege, technische Expertise vor Ort und ein verbessertes Serviceangebot.
„Mit Optima Machinery Italy rücken wir näher an unsere Kunden heran, sowohl im Pharma- als auch im Consumer-Bereich“, sagt Walter Hofmann, Geschäftsführer von Amotek, Teil der Optima-Gruppe. „Unsere Kunden profitieren von direkter Betreuung, schnelleren Reaktionszeiten und einer noch engeren Zusammenarbeit bei Projekten.“
Zwei-Marken-Strategie mit Amotek
Die neue Gesellschaft fungiert als Marke für den Pharma- und Consumer-Bereich in Italien und ergänzt damit die Aktivitäten von Amotek, die als Zweitmarke im Nonwovens-Bereich tätig bleibt. Beide Unternehmen arbeiten im Sinne einer Zwei-Marken-Strategie zusammen, um Synergien zu nutzen und Verpackungslösungen für Konsumgüter bis hin zu Abfüll- und Produktionssystemen für die Pharmaindustrie anzubieten.
„Die Gründung von Optima Machinery Italy ist ein klares Bekenntnis zur strategischen Weiterentwicklung des italienischen Markts“, sagt Christoph Müller, CFO der Optima-Unternehmensgruppe. „Unterstützt wird dies durch unsere moderne Organisationsstruktur und die Nutzung gemeinsamer Ressourcen über das Shared-Service-Modell.“
Optima verkündet ebenfalls, dass mit Laura Magnani die 600. Mitarbeiterin in einer Auslandsniederlassung der Unternehmensgruppe begrüßt wurde. Magnani ist im Shared-Service-Team des Optima Service Parts Center tätig.
%20mit..jpg "So steht es um die Chemikalienbelastung weltweit")
