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Gadget hilft nicht nur beim Sport Fitbit als Lebensretter

publish-industry Verlag GmbH

Die Überwachungsfunktionen des Fitbit können Leben retten.

Bild: Fitbit

12.04.2017

Eine US-Amerikanerin gab an, dass ihr ein Wearable das Leben gerettet hatte: Nachdem ihr Fitbit anzeigte, das ihr Herzschlag auf über 140 Schläge in der Minute gestiegen war, rief sie den Notarzt und überlebte

Die 73-jährige Patricia Lauder aus Harwinton (USA) spürte, das irgendetwas nicht stimmte. Ihr Fitbit maß einen Herzschlag von über 100. Das bewegte die US-Amerikanerin schließlich dazu, den Notarzt zu rufen. Zuvor war Lauder bereits wegen Beschwerden beim Arzt gewesen, dieser hatte aber nichts festgestellt - obwohl bei der Patientin bereits eine Krankheit bekannt war.

Beim Fitbit-ausgelösten Krankenhausaufenthalt wurde festgestellt, dass sich Blutgerinnsel in ihrer Lunge befanden. Wären diese nicht sofort entdeckt und entfernt worden, hätte die Frau nicht überlebt.

Funktionen des Fitbit

Wenn es nicht gerade Leben rettet, hält das Fitbit seinen Träger fit, indem es ihn zu mehr Bewegung animiert und den Körperzustand anhand von Werten wie dem Puls ermittelt. Zudem sorgt es laut Hersteller für einen erholsamen Schlaf und hilft den Nutzern, ihre Fitness-Ziele einzuhalten. Das Wearable lässt sich während jedes Hobbys oder Sports tragen und hat eine Akkulaufzeit von bis zu fünf Tagen.

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