Potenzial des digitalen Wandels nutzen Fabrikplanung mit neuen Technologien

Um auch in der Fabrikplanung den digitalen Wandel nicht zu verpassen, liefert CAD Schroer mit seiner Planungssoftware M4 PLANT eine wirksame Hilfestellung.

Bild: iStock, gorodenkoff - Video: CAD Schroer Germany

29.03.2022

Die Zukunft der Fabrikplanung bringt mit dem digitalen Wandel und dem damit verbundenen Fortschritt auch große Herausforderungen mit sich. Eine steigende Marktdynamik, viele digitale Anforderungen und immer neue Kundenwünsche sind für zukunftsorientierte Unternehmen Teil ihrer ständigen Aufgaben in der Fabrikplanung.

Um eine hohe Genauigkeit und Planungsqualität bei der Fabrikplanung zu ermöglichen, gibt es auf dem Markt diverse Werkzeuge und Tools zur digitalen Planung. Meist sind dies 3D-Programme, die das produzierende Unternehmen schon zu Beginn eines Projekts, wie der Neuplanung einer Fabrik, der Erweiterung oder bei Anpassungen beziehungsweise Reduktionen, unterstützen.

Passende Werkzeuge und Tools für die digitale Fabrikplanung

Eine moderne Planungssoftware wie M4 PLANT ermöglicht die digitale Erstellung kompletter Fabriken und Anlagen. Hier lässt sich eine gewerksübergreifende 3D-Planung auf Basis bereits bestehender Fabrikdaten und Daten von Zulieferern erzeugen.

Für eine gute Projektkostenübersicht bietet die Planungssoftware schon in der frühen Phase der Fabrikplanung eine genaue Übersicht, so dass Anpassungen gleich vorgenommen werden können. Detaillierte Stücklisten über das komplette Projekt und die Möglichkeit des Exports oder der direkten Weiterleitung zur Projektberechnung vereinfachen den gesamten Prozess der Fabrikplanung enorm.

Visualisierung der beabsichtigten Ideen mit Virtual Reality

Die virtuelle Realität (Virtual Reality) bietet die Möglichkeit der Präsentation und Visualisierung der in der Fabrikplanung beabsichtigten Ideen. Hierbei kann in Echtzeit eine computergenerierte, interaktive Umgebung virtuell erkundet werden. Viele Programme, wie i4 MEETING oder i4 VIRTUAL REVIEW, bieten diese Möglichkeit an.

In der virtuellen Realität können Konstrukteure, Ingenieure und Planer so live und in Echtzeit vorhandene CAD-Modelle in der Ego-Perspektive, also aus der virtuellen Ich-Perspektive, betrachten. Kunden wiederum erhalten bei Präsentationen zum Beispiel auf Veranstaltungen, Messen und bei Projekt-Updates einen Einblick in die geplante Fabrik mit allen neuen Ideen und Konzepten. So können auch noch so komplizierte Produktionsprozesse und Arbeitsabläufe detailliert und anschaulich erklärt werden. Dabei ist es egal, wie groß die Maschine oder die Anlage ist.

In Verbindung mit relevanter werdenden Transformationsstrategien erfolgen zunehmend Schwerpunktverlagerungen weg vom traditionellen hin zum digitalen aber praxistauglichen Planungsprozess. Aufgrund der neuen Technologien und der damit veränderten Kundenerwartungen müssen Unternehmen ihre zukünftigen Planungsprozesse und die dazugehörigen Werkzeuge überdenken.

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