Azo auf der Achema 2018 Bildergalerie: Kleinstmengen automatisiert dosieren und mehr

AZO GmbH + Co. KG

Das Rolog-System automatisiert den Dosierprozess von Kleinstmengen mit Hilfe einer Kombination aus neuer Azo-Technologie und bewährter Robotertechnik.

Bild: Azo
01.06.2018

Wie der Dosierprozess von Kleinstmengen automatisiert werden kann, wie ein modulares Konzept für eine Big-Bag-Entleerstation aussieht und wie Klumpen und Knollen sicher und schonend zerkleinert werden können zeigt unsere Bildergalerie.

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Azo auf der Achema (11. - 15. Juni 2018) in Frankfurt am Main: Halle 6.0, Stand C50

Bildergalerie

  • Das Dosieren von Kleinstmengen bis 10 kg wird bisher größtenteils manuell durch einen Bediener ausgeführt. Vor allem bei hochkritischen oder gesundheitsschädlichen Stoffen in der Pharmazie, Chemie oder Nahrungsmittelherstellung kann dies zu einem Problem für den Bediener und die Produktsicherheit werden. Nur unter speziellen Schutzmaßnahmen sind solche Stoffe handhabbar.

Vor diesem Hintergrund hat Azo seine Lösung entwickelt: RoLog. Bei diesem System werden die Rohstoffe automatisch durch einen Roboter ein- beziehungsweise ausgelagert und eine speziell entwickelte Dosiervorrichtung übernimmt das grammgenaue Dosieren der Einzelkomponenten.

    Das Dosieren von Kleinstmengen bis 10 kg wird bisher größtenteils manuell durch einen Bediener ausgeführt. Vor allem bei hochkritischen oder gesundheitsschädlichen Stoffen in der Pharmazie, Chemie oder Nahrungsmittelherstellung kann dies zu einem Problem für den Bediener und die Produktsicherheit werden. Nur unter speziellen Schutzmaßnahmen sind solche Stoffe handhabbar.

    Vor diesem Hintergrund hat Azo seine Lösung entwickelt: RoLog. Bei diesem System werden die Rohstoffe automatisch durch einen Roboter ein- beziehungsweise ausgelagert und eine speziell entwickelte Dosiervorrichtung übernimmt das grammgenaue Dosieren der Einzelkomponenten.

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  • Vor allem in der pharmazeutischen Industrie ist Containment seit Jahren ein zentrales Thema. Niedrige Arbeitsplatzgrenzwerte und komplexe toxikologische Bewertungen stellen die Verarbeiter und Hersteller hochaktiver Wirkstoffe vor besondere Herausforderungen bezüglich der Prozesssicherheit. Hinzu kommen neue Regularien wie die erweiterten EU-GMP-Richtlinien, die am 1. März 2015 in Kraft getreten sind.

Zur Inspektion von Funktionsteilen in Maschinen und Anlagen müssen Wartungsluken geöffnet werden, bei Servicetätigkeiten muss das Wartungspersonal verschlissene Bauteile entfernen und neue Ersatzteile einbauen. Dies war in der Vergangenheit bei kleineren Anlagen und Maschinen innerhalb von Isolatoren oder bei größeren Maschinen nur unter Vollkörperschutz möglich. 
Bei der Wirbelstrom-Siebmaschine ist der Einbau in einen Isolator aus Handlings- und Platzgründen nicht möglich, deshalb hat Azo die Siebmaschine Typ DA Vario Containment entwickelt.

    Vor allem in der pharmazeutischen Industrie ist Containment seit Jahren ein zentrales Thema. Niedrige Arbeitsplatzgrenzwerte und komplexe toxikologische Bewertungen stellen die Verarbeiter und Hersteller hochaktiver Wirkstoffe vor besondere Herausforderungen bezüglich der Prozesssicherheit. Hinzu kommen neue Regularien wie die erweiterten EU-GMP-Richtlinien, die am 1. März 2015 in Kraft getreten sind.

    Zur Inspektion von Funktionsteilen in Maschinen und Anlagen müssen Wartungsluken geöffnet werden, bei Servicetätigkeiten muss das Wartungspersonal verschlissene Bauteile entfernen und neue Ersatzteile einbauen. Dies war in der Vergangenheit bei kleineren Anlagen und Maschinen innerhalb von Isolatoren oder bei größeren Maschinen nur unter Vollkörperschutz möglich.

    Bei der Wirbelstrom-Siebmaschine ist der Einbau in einen Isolator aus Handlings- und Platzgründen nicht möglich, deshalb hat Azo die Siebmaschine Typ DA Vario Containment entwickelt.

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  • Basierend auf der seit Jahren bewährten Siebmaschine DA und der in der pharmazeutischen Industrie gängigen Praxis von flexiblen Containmentsystemen wurde die Möglichkeit geschaffen, die bekannte Inspektionsluke ohne Staubaustritt zu öffnen und so die Siebkontrolle ohne Staubaustritt durchzuführen. Des Weiteren kann ein Siebkorbwechsel sowie der Austausch der Dosierschnecke unter Containment-Bedingungen realisiert werden.

Die Besonderheit des Maschinentyps DA ist, dass aufgrund der Eigendosierung kein vorgeschaltetes Dosierorgan erforderlich ist. Die Dosierleistung der eingebauten Zuführschnecke kann über Frequenzumrichter an die produktspezifischen Erfordernisse angepasst werden.

    Basierend auf der seit Jahren bewährten Siebmaschine DA und der in der pharmazeutischen Industrie gängigen Praxis von flexiblen Containmentsystemen wurde die Möglichkeit geschaffen, die bekannte Inspektionsluke ohne Staubaustritt zu öffnen und so die Siebkontrolle ohne Staubaustritt durchzuführen. Des Weiteren kann ein Siebkorbwechsel sowie der Austausch der Dosierschnecke unter Containment-Bedingungen realisiert werden.

    Die Besonderheit des Maschinentyps DA ist, dass aufgrund der Eigendosierung kein vorgeschaltetes Dosierorgan erforderlich ist. Die Dosierleistung der eingebauten Zuführschnecke kann über Frequenzumrichter an die produktspezifischen Erfordernisse angepasst werden.

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  • Flexible Schüttgutbehälter wie Big-Bags haben sich für das Pulverhandling in vielen Branchen etabliert. Sie sind umweltfreundlich, sparen Bedienpersonal sowie Lagerraum und verringern die Transport- und Prozesskosten. Azo-Big-Bag-Entleerstationen ermöglichen das staubarme Entleeren der Big-Bags und die sichere Produktaufgabe in die geschlossene Produktionsanlage.

    Flexible Schüttgutbehälter wie Big-Bags haben sich für das Pulverhandling in vielen Branchen etabliert. Sie sind umweltfreundlich, sparen Bedienpersonal sowie Lagerraum und verringern die Transport- und Prozesskosten. Azo-Big-Bag-Entleerstationen ermöglichen das staubarme Entleeren der Big-Bags und die sichere Produktaufgabe in die geschlossene Produktionsanlage.

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  • Um noch effizienter und günstiger zu werden, hat Azo ein modulares Konzept für eine Big-Bag-Entleerstation entwickelt. Je nach Anforderungen können aus einem Baukasten die benötigten Komponenten wie Gestell, Traverse, Kettenzug, Austragsunterstützung, Big-Bag-Anschlusssystem, Pufferbehälter und Austragsorgan ausgewählt werden. Durch die Modultechnik können eingesetzte Stationen bei sich ändernden Produktionsbedingungen mit minimalem Aufwand angepasst werden.

    Um noch effizienter und günstiger zu werden, hat Azo ein modulares Konzept für eine Big-Bag-Entleerstation entwickelt. Je nach Anforderungen können aus einem Baukasten die benötigten Komponenten wie Gestell, Traverse, Kettenzug, Austragsunterstützung, Big-Bag-Anschlusssystem, Pufferbehälter und Austragsorgan ausgewählt werden. Durch die Modultechnik können eingesetzte Stationen bei sich ändernden Produktionsbedingungen mit minimalem Aufwand angepasst werden.

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  • Der Dositainer ist ein Container mit integrierter Dosierschnecke. Er eignet sich als Transport- und Lagerbehälter für Schüttgüter bei mittleren Durchsatzmengen. In automatischen Prozessanlagen wird er als automatisierfähiges, mobiles Lagerbehältnis eingesetzt. Die integrierte Dosierschnecke erlaubt das genaue Dosieren in automatische Wiegeprozesse. Das Entleeren der Schüttgüter aus dem Dositainer erfolgt über eine Aufgabestation.

    Der Dositainer ist ein Container mit integrierter Dosierschnecke. Er eignet sich als Transport- und Lagerbehälter für Schüttgüter bei mittleren Durchsatzmengen. In automatischen Prozessanlagen wird er als automatisierfähiges, mobiles Lagerbehältnis eingesetzt. Die integrierte Dosierschnecke erlaubt das genaue Dosieren in automatische Wiegeprozesse. Das Entleeren der Schüttgüter aus dem Dositainer erfolgt über eine Aufgabestation.

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  • Der Klumpenbrecher dient zum Auflösen und Zerkleinern von Schüttgütern, die zu Agglomerat-, Knollen- und Klumpenbildung neigen. Die robuste aber dennoch kompakte Bauweise des Klumpenbrechers sorgt für eine sichere und schonende Zerkleinerung von Klumpen und Knollen.
 Er ist verschleißarm und energiesparend konstruiert und in verschiedenen Werkstoffen und Oberflächenausführungen erhältlich. Als Pharma-Ausführung kann das Gerät ohne Werkzeug zerlegt werden und erfüllt höchste Anforderungen an Hygiene und Reinigungsfreundlichkeit.

    Der Klumpenbrecher dient zum Auflösen und Zerkleinern von Schüttgütern, die zu Agglomerat-, Knollen- und Klumpenbildung neigen. Die robuste aber dennoch kompakte Bauweise des Klumpenbrechers sorgt für eine sichere und schonende Zerkleinerung von Klumpen und Knollen.

    Er ist verschleißarm und energiesparend konstruiert und in verschiedenen Werkstoffen und Oberflächenausführungen erhältlich. Als Pharma-Ausführung kann das Gerät ohne Werkzeug zerlegt werden und erfüllt höchste Anforderungen an Hygiene und Reinigungsfreundlichkeit.

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  • Der Einfülltrichter in Hygienic Design dient zur Produktaufgabe von staub- und pulverförmigen sowie körnigen Schüttgütern in geschlossene Materialzuführsysteme besonders in Bereichen mit höchsten Hygiene-Anforderungen. Es können Produkte aus Säcken, Kartons, Fässern oder ähnlichen Gebinden aufgegeben werden.

Der Einfülltrichter ist in zwei Edelstahl-Werkstoffen erhältlich und weist je nach Oberflächenausführung Rauhtiefen < 0,6 µm oder < 0,8 µm auf. Die Radien im Innenbereich des Einfülltrichters sind größer als 50 mm und lassen sich rückstandslos reinigen. Die Nassreinigung erfolgt über einen eingebauten Sprühkopf.

    Der Einfülltrichter in Hygienic Design dient zur Produktaufgabe von staub- und pulverförmigen sowie körnigen Schüttgütern in geschlossene Materialzuführsysteme besonders in Bereichen mit höchsten Hygiene-Anforderungen. Es können Produkte aus Säcken, Kartons, Fässern oder ähnlichen Gebinden aufgegeben werden.

    Der Einfülltrichter ist in zwei Edelstahl-Werkstoffen erhältlich und weist je nach Oberflächenausführung Rauhtiefen < 0,6 µm oder < 0,8 µm auf. Die Radien im Innenbereich des Einfülltrichters sind größer als 50 mm und lassen sich rückstandslos reinigen. Die Nassreinigung erfolgt über einen eingebauten Sprühkopf.

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  • Der Vibrationsboden dient dem sicheren Austragen von pulverförmigen, kristallinen, fetthaltigen und körnigen Schüttgütern aus Behältern. Kamin- und Brückenbildung im Behälter werden vermieden. Einsetzbar für beinahe sämtliche, auch schlecht rieselfähige Schüttgüter in der Nahrungsmittelindustrie, Kunststoffindustrie, Chemie und Pharmazie.

Durch den seitlich angeordneten Unwucht-Vibrator wird der Vibrationsboden in horizontale Kreisschwingungen versetzt. Über den ebenfalls mitschwingenden Entlastungskegel im Inneren des Vibrationsbodens werden die Schwingungen auf die Schüttgutsäule übertragen. Dadurch kommt das Schüttgut in Bewegung und sinkt gleichmäßig ab, ohne dass es zu einem Kernfluss oder zur Brückenbildung kommt. Das Schüttgut gelangt sicher durch den Ringspalt zum Auslauf.

    Der Vibrationsboden dient dem sicheren Austragen von pulverförmigen, kristallinen, fetthaltigen und körnigen Schüttgütern aus Behältern. Kamin- und Brückenbildung im Behälter werden vermieden. Einsetzbar für beinahe sämtliche, auch schlecht rieselfähige Schüttgüter in der Nahrungsmittelindustrie, Kunststoffindustrie, Chemie und Pharmazie.

    Durch den seitlich angeordneten Unwucht-Vibrator wird der Vibrationsboden in horizontale Kreisschwingungen versetzt. Über den ebenfalls mitschwingenden Entlastungskegel im Inneren des Vibrationsbodens werden die Schwingungen auf die Schüttgutsäule übertragen. Dadurch kommt das Schüttgut in Bewegung und sinkt gleichmäßig ab, ohne dass es zu einem Kernfluss oder zur Brückenbildung kommt. Das Schüttgut gelangt sicher durch den Ringspalt zum Auslauf.

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  • Die modularen, in Baugruppen gegliederten Vakuum-Prozessanlagen Typ Zoatec BG kommen überall dort zum Einsatz, wo Trockenstoffe und Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten und Flüssigkeiten zum Mischen, Dispergieren und Emulgieren zusammengeführt werden. Bei flüssigen bis halbfesten Anwendungen in der Nahrungsmittelherstellung decken sie damit ein breites Produktspektrum ab und zeichnen sich besonders durch kurze Batchzeiten aus.

Das Leistungsspektrum der Azo-Vakuum-Prozessanlagen reicht dabei von Pilotanlagen im 10-Liter-Maßstab bis hin zu 12.000 Litern bei Produktionsanlagen. Bei Anlagen für kontinuierliche Herstellungsprozesse von 100 l/h bis 5.000 l/h.

    Die modularen, in Baugruppen gegliederten Vakuum-Prozessanlagen Typ Zoatec BG kommen überall dort zum Einsatz, wo Trockenstoffe und Flüssigkeiten oder Flüssigkeiten und Flüssigkeiten zum Mischen, Dispergieren und Emulgieren zusammengeführt werden. Bei flüssigen bis halbfesten Anwendungen in der Nahrungsmittelherstellung decken sie damit ein breites Produktspektrum ab und zeichnen sich besonders durch kurze Batchzeiten aus.

    Das Leistungsspektrum der Azo-Vakuum-Prozessanlagen reicht dabei von Pilotanlagen im 10-Liter-Maßstab bis hin zu 12.000 Litern bei Produktionsanlagen. Bei Anlagen für kontinuierliche Herstellungsprozesse von 100 l/h bis 5.000 l/h.

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  • Für die neue roboterbasierte Kleinstmengendosierung RoLog entstehen neue Lösungen aus der Kastor-Produktfamilie: RoWeighControl für die Steuerung der roboterbasierten Einwaage, RoRefill für die Nachfüllung der Dosiergebinde, RoStore für die Lagerung und den Transport von Dosier- und Zielgebinden, RoDataManager für die Verwaltung von Auftrags-, Rezept- und Gebindedaten und -parametern.

Die Gewinnung von Erkenntnissen aus den vorhandenen Daten von modernen Produktionsanlagen ist der Hauptfokus des DataCockpit. Dabei ist das Hauptziel, die Produktivität der Produktion zu verbessern, Fehler zu vermeiden und somit eine ressourcenschonende Produktion zu ermöglichen.

    Für die neue roboterbasierte Kleinstmengendosierung RoLog entstehen neue Lösungen aus der Kastor-Produktfamilie: RoWeighControl für die Steuerung der roboterbasierten Einwaage, RoRefill für die Nachfüllung der Dosiergebinde, RoStore für die Lagerung und den Transport von Dosier- und Zielgebinden, RoDataManager für die Verwaltung von Auftrags-, Rezept- und Gebindedaten und -parametern.

    Die Gewinnung von Erkenntnissen aus den vorhandenen Daten von modernen Produktionsanlagen ist der Hauptfokus des DataCockpit. Dabei ist das Hauptziel, die Produktivität der Produktion zu verbessern, Fehler zu vermeiden und somit eine ressourcenschonende Produktion zu ermöglichen.

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