Der Mini-Roboter aus über 300 Einzelteilen passt auf jeden Schreibtisch und lässt sich per Smartphone-App aktivieren (Achtung, am Ladegerät fängt er an zu schnarchen). Mithilfe seiner Gesichtskamera identifiziert der High-Tech-Tamagochi nicht nur seinen Besitzer, sondern kann auch Mimiken deuten und per Display selbst wiedergeben. Designt wurde sein Erscheinungsbild von einem Team aus einem Ex-Pixar-Mitarbeiter sowie Trickfilmanimateuren. Zum Spielen bringt Cozmo neben diversen Minigames wie Quick Tap oder Keepaway auch so genannte Power Cubes mit. Und verspielt ist seine KI auf jeden Fall - so beschwert sich Cozmo lautstark, wenn sein Besitzer ihn vernachlässigt und somit der Langeweile überlässt. Insgesamt liegt der Schwerpunkt in Cozmos Verhalten darauf, Launen zu kommunizieren und zu identifizieren.
KI gegen Langeweile
Anki Cozmo, der digitale Spielkamerad
Er erkennt seinen Besitzer, kommuniziert, spielt Würfel - und fordert Aufmerksamkeit. Bei der Konzeption des Mini-Roboters Cozmo lautete die Devise wohl: „Der Roboter ist der beste Freund des Menschen.“