Einsatz von Robotik fördern Andrea Alboni als Vorstandsmitglied der VDMA-Abteilung Robotik bestätigt

Andrea Alboni, General Manager Western Europe bei Universal Robots und Vorstandsmitglied der VDMA-Fachabteilung Robotik.

Bild: Universal Robots
11.10.2021

Andrea Alboni, General Manager Western Europe bei Universal Robots (UR), wird die nächsten drei Jahre im Vorstand der VDMA-Fachabteilung Robotik tätig sein. Der Cobot-Experte setzt sich in der kommenden Amtsperiode bis 2024 dafür ein, das Thema Mensch-Roboter-Kollaboration weiter zu forcieren.

Das Vorstandsmitglied rückt dabei besonders die Entlastung von qualifizierten Mitarbeitenden und die damit verbundenen Chancen für Unternehmen in den Mittelpunkt. „Roboter übernehmen in den Fertigungen, häufig Hand in Hand mit dem Menschen, monotone und anstrengende Tätigkeiten und schaffen damit Raum für unternehmerische Weiterentwicklungen“, erklärt Alboni. „Denn bei Fachkräften werden Kapazitäten freigesetzt, sodass sie sich auf verantwortungsvollere Tätigkeiten konzentrieren können. Das trägt dazu bei, langfristig die Innovationskraft und damit die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft zu sichern. Gemeinsam mit der Fachabteilung Robotik möchte ich über die Potentiale der Automatisierung in Unternehmen aller Größen aufklären und dabei unterstützen, von den Vorteilen zu profitieren.“

Neuer Vorstand gewählt

Auf dem Fachabteilungstreffen VDMA Robotik, das während der Mitgliederversammlung des VDMA-Fachverbandes Robotik + Automation online stattgefunden hat, wurde turnusmäßig ein neuer Vorstand gewählt. Insgesamt acht Vorstandsmitglieder mit dem Vorsitzenden Volker Spanier (Epson Deutschland ) engagieren sich in der Amtsperiode von 2021 bis 2024 unter anderem in den Bereichen Messepolitik, Normung und brancheninterne Vernetzung.

Die Fachabteilung Robotik ist Teil des VDMA Fachverbandes Robotik + Automation. Diesem gehören über 350 Mitgliedsunternehmen aus den Bereichen Integrated Assembly Solutions, industrieller Bildverarbeitung (Machine Vision) und Robotik an. Mit einem Umsatz von 12 Mrd. Euro jährlich gilt die Branche als Wegbereiter der Fertigungsdigitalisierung.

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