Nachgefragt: Fit für nachhaltige und gesunde Lebensmittel „Wie reagieren Sie auf die Nachfrage nach nachhaltigeren und gesünderen Lebensmitteln?“

AFRISO-EURO-INDEX GmbH AZO GmbH + Co. KG Emerson Endress+Hauser (Deutschland) GmbH+Co.KG HARTER GmbH Julabo GmbH Schneider Electric GmbH SÜDPACK Verpackungen SE + Co. KG VEGA Grieshaber KG

Gesunde und nachhaltige Lebensmittel liegen voll im Trend.

Bild: iStock, Nadiia Borovenko
28.05.2025

Verbraucher fordern immer mehr gesündere und nachhaltigere Produkte – und das wirkt sich direkt auf die Lebensmittelproduktion aus. Hersteller von Anlagen und Komponenten müssen ihre Produktionsprozesse flexibler und effizienter gestalten, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Welche Technologien und Anpassungen hierfür nötig sind, wird zunehmend zu einer entscheidenden Frage für die Zukunft der Branche.

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Das sagen die Experten:

Bildergalerie

  • Michael Amos, Vertriebsleiter Industrietechnik, Afriso: „Die Produktion von Lebensmitteln war schon immer ein kritischer Prozess. Gesündere, nachhaltigere Produkte erfordern noch genauere Abstimmungsprozesse mit den Projektteams unserer Kunden, um alle Anforderungen zu kennen. Das Projekt profitiert dann von der hohen Fertigungstiefe unserer deutschen Werke. Hier beginnt bereits die Flexibilität und Nachhaltigkeit, da wir alle wesentlichen Fertigungsschritte direkt in der Hand haben. Für die Herstellung unserer Druckmessgeräte orientieren wir uns sehr stark an den verschiedenen Standards wie 3A, FDA oder EHEDG, worin bestimmte Anforderungen an die Produkte klar definiert sind. Nicht zuletzt spielt auch die Dokumentation, diverse Nachweise sowie die Rückverfolgbarkeit der eingesetzten Materialien eine immer größere Rolle.“

    Michael Amos, Vertriebsleiter Industrietechnik, Afriso: „Die Produktion von Lebensmitteln war schon immer ein kritischer Prozess. Gesündere, nachhaltigere Produkte erfordern noch genauere Abstimmungsprozesse mit den Projektteams unserer Kunden, um alle Anforderungen zu kennen. Das Projekt profitiert dann von der hohen Fertigungstiefe unserer deutschen Werke. Hier beginnt bereits die Flexibilität und Nachhaltigkeit, da wir alle wesentlichen Fertigungsschritte direkt in der Hand haben. Für die Herstellung unserer Druckmessgeräte orientieren wir uns sehr stark an den verschiedenen Standards wie 3A, FDA oder EHEDG, worin bestimmte Anforderungen an die Produkte klar definiert sind. Nicht zuletzt spielt auch die Dokumentation, diverse Nachweise sowie die Rückverfolgbarkeit der eingesetzten Materialien eine immer größere Rolle.“

    Bild: Afriso

  • Markus Mettenborg, Technikumsleiter, Sales Engineer, Amixon: „Die Nachfrage nach gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln verändert auch die Produktionsanforderungen. Der Gyraton-Silomischer von Amixon wurde gezielt für solche Herausforderungen entwickelt: Er mischt energieeffizient mit extrem niedriger Antriebsleistung, entleert sich nahezu vollständig und ermöglicht eine trockene Reinigung dank ergonomisch platzierter Inspektionstüren. Falls erforderlich kann der Gyraton-Silomischer wasserarm durch intelligent platzierte Waschdüsen effizient gereinigt werden. Seine hygienische und auf Kundenvorteile optimierte Konstruktion reduziert Produktverluste und spart Ressourcen. Der Gyraton ist auf Langlebigkeit ausgelegt – viele Amixon-Apparate sind seit über 40 Jahren im Einsatz. Mit dem Excellent Service stellen wir die Ersatzteilversorgung über den gesamten Lebenszyklus sicher – und damit eine auf Dauer nachhaltige Produktion.“

    Markus Mettenborg, Technikumsleiter, Sales Engineer, Amixon: „Die Nachfrage nach gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln verändert auch die Produktionsanforderungen. Der Gyraton-Silomischer von Amixon wurde gezielt für solche Herausforderungen entwickelt: Er mischt energieeffizient mit extrem niedriger Antriebsleistung, entleert sich nahezu vollständig und ermöglicht eine trockene Reinigung dank ergonomisch platzierter Inspektionstüren. Falls erforderlich kann der Gyraton-Silomischer wasserarm durch intelligent platzierte Waschdüsen effizient gereinigt werden. Seine hygienische und auf Kundenvorteile optimierte Konstruktion reduziert Produktverluste und spart Ressourcen. Der Gyraton ist auf Langlebigkeit ausgelegt – viele Amixon-Apparate sind seit über 40 Jahren im Einsatz. Mit dem Excellent Service stellen wir die Ersatzteilversorgung über den gesamten Lebenszyklus sicher – und damit eine auf Dauer nachhaltige Produktion.“

    Bild: Amixon

  • Alois Billigen, Director Marketing, Azo: „Azo reagiert auf die steigende Nachfrage nach gesunderen und nachhaltigeren Produkten, in dem die Anlagen und deren Komponenten einen nachhaltigeren und effizienteren Produktionsprozess ermöglicht: zum Beispiel mit hoher Flexibilität, effizienter Verarbeitung durch kleinere Chargen und schnellere Umrüstung für verschiedene Rezepturen. Energieeffizienz, ressourcenschonende Prozesse (beispielsweise Wasserverbrauch) und eine umweltfreundliche Produktion mit grünem Strom stehen im Fokus. Hygienisches Design sichert dabei einfache Reinigung und maximale Lebensmittelsicherheit. Durch Digitalisierung, Rückverfolgbarkeit und selbstoptimierende Systeme bietet Azo Smart Manufacturing auf höchstem Niveau für die gestiegenen Anforderungen der Endverbraucher.“

    Alois Billigen, Director Marketing, Azo: „Azo reagiert auf die steigende Nachfrage nach gesunderen und nachhaltigeren Produkten, in dem die Anlagen und deren Komponenten einen nachhaltigeren und effizienteren Produktionsprozess ermöglicht: zum Beispiel mit hoher Flexibilität, effizienter Verarbeitung durch kleinere Chargen und schnellere Umrüstung für verschiedene Rezepturen. Energieeffizienz, ressourcenschonende Prozesse (beispielsweise Wasserverbrauch) und eine umweltfreundliche Produktion mit grünem Strom stehen im Fokus. Hygienisches Design sichert dabei einfache Reinigung und maximale Lebensmittelsicherheit. Durch Digitalisierung, Rückverfolgbarkeit und selbstoptimierende Systeme bietet Azo Smart Manufacturing auf höchstem Niveau für die gestiegenen Anforderungen der Endverbraucher.“

    Bild: Azo

  • Tobias Niederberger, Industry Segment Manager Food & Beverage, Baumer: „Die Lebensmittelindustrie ist stark reguliert, wettbewerbsintensiv und kostengetrieben. Gleichzeitig steigen Konsumentenansprüche bezüglich Wirkung auf die eigene Gesundheit und die Umwelt. Die Zukunft der Lebensmittelproduktion verlangt daher Effizienz und Flexibilität – zwei Faktoren, zu denen moderne Sensorik entscheidend beiträgt. Sensoren sind die Augen und Ohren automatisierter Produktionsanlagen und liefern die Daten der Maschinenrealität. Präzision, Geschwindigkeit, Robustheit und Langlebigkeit, wie Baumer-Sensoren sie bieten, ermöglichen eine lückenlose und zuverlässige Überwachung und Dokumentation entlang der ganzen Wertschöpfungskette – von der Rohwarenannahme bis zur Verpackung. Der gezielte Einsatz intelligenter Sensoren schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Herstellung wird nachhaltiger und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit durch Kostenoptimierung erhöht.“

    Tobias Niederberger, Industry Segment Manager Food & Beverage, Baumer: „Die Lebensmittelindustrie ist stark reguliert, wettbewerbsintensiv und kostengetrieben. Gleichzeitig steigen Konsumentenansprüche bezüglich Wirkung auf die eigene Gesundheit und die Umwelt. Die Zukunft der Lebensmittelproduktion verlangt daher Effizienz und Flexibilität – zwei Faktoren, zu denen moderne Sensorik entscheidend beiträgt. Sensoren sind die Augen und Ohren automatisierter Produktionsanlagen und liefern die Daten der Maschinenrealität. Präzision, Geschwindigkeit, Robustheit und Langlebigkeit, wie Baumer-Sensoren sie bieten, ermöglichen eine lückenlose und zuverlässige Überwachung und Dokumentation entlang der ganzen Wertschöpfungskette – von der Rohwarenannahme bis zur Verpackung. Der gezielte Einsatz intelligenter Sensoren schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Herstellung wird nachhaltiger und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit durch Kostenoptimierung erhöht.“

    Bild: Baumer

  • Jörg Emrich, Technischer Leiter Etikettiersysteme, Bluhm Systeme: „Der Kennzeichnungsbedarf steigt und orientiert sich schon jetzt am hohen Informationsbedarf von Verbrauchern, die direkt auf dem Produkt Aussagen zu Herstellung, Nachhaltigkeit und Recycling verlangen, 2D-Codes sind hier der Schlüssel. Unsere flexible Technik stellt die klare Kennzeichnung bei reduziertem Material- und Energieeinsatz sicher. Wir setzen auf druckluftfreie Etikettiertechnik, trägerlose Etikettierung zur Abfallvermeidung sowie auf ressourcenschonende Inkjet- und Lasersysteme für die direkte Kennzeichnung. Gleichzeitig unterstützen wir unsere Kunden mit intelligenten Schnittstellen, die eine nahtlose Integration in digitalisierte und effiziente Produktionsumgebungen ermöglichen – und so Fehlkennzeichnungen sowie unnötige Kosten vermeiden. So leisten wir unseren Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion.“

    Jörg Emrich, Technischer Leiter Etikettiersysteme, Bluhm Systeme: „Der Kennzeichnungsbedarf steigt und orientiert sich schon jetzt am hohen Informationsbedarf von Verbrauchern, die direkt auf dem Produkt Aussagen zu Herstellung, Nachhaltigkeit und Recycling verlangen, 2D-Codes sind hier der Schlüssel. Unsere flexible Technik stellt die klare Kennzeichnung bei reduziertem Material- und Energieeinsatz sicher. Wir setzen auf druckluftfreie Etikettiertechnik, trägerlose Etikettierung zur Abfallvermeidung sowie auf ressourcenschonende Inkjet- und Lasersysteme für die direkte Kennzeichnung. Gleichzeitig unterstützen wir unsere Kunden mit intelligenten Schnittstellen, die eine nahtlose Integration in digitalisierte und effiziente Produktionsumgebungen ermöglichen – und so Fehlkennzeichnungen sowie unnötige Kosten vermeiden. So leisten wir unseren Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion.“

    Bild: Bluhm Systeme

  • Tim Schrodt, Industriemanager, Endress+Hauser (Deutschland): „Die steigende Nachfrage nach nachhaltigeren Lebensmitteln verlangt nach effizienten und ressourcenschonenden Produktionsprozessen. Endress+Hauser unterstützt Lebensmittelhersteller deshalb mit intelligenter Messtechnik und passgenauen Dienstleistungen. So ermöglicht der selbstkalibrierende Temperatursensor TrustSens beispielsweise eine präzise Steuerung von Erhitzungsprozessen, wodurch Energie gespart und die Produktqualität geschont wird. Reinigungsprozesse lassen sich außerdem durch optische und belagserkennende Sensoren bedarfsgerecht statt zeitgesteuert ausführen – das senkt Produktverluste, reduziert den Einsatz von Chemikalien und steigert die Anlagenverfügbarkeit. Kali­brierdienstleistungen sichern zusätzlich eine dauerhaft hohe Prozesssicherheit und Produktqualität.“

    Tim Schrodt, Industriemanager, Endress+Hauser (Deutschland): „Die steigende Nachfrage nach nachhaltigeren Lebensmitteln verlangt nach effizienten und ressourcenschonenden Produktionsprozessen. Endress+Hauser unterstützt Lebensmittelhersteller deshalb mit intelligenter Messtechnik und passgenauen Dienstleistungen. So ermöglicht der selbstkalibrierende Temperatursensor TrustSens beispielsweise eine präzise Steuerung von Erhitzungsprozessen, wodurch Energie gespart und die Produktqualität geschont wird. Reinigungsprozesse lassen sich außerdem durch optische und belagserkennende Sensoren bedarfsgerecht statt zeitgesteuert ausführen – das senkt Produktverluste, reduziert den Einsatz von Chemikalien und steigert die Anlagenverfügbarkeit. Kali­brierdienstleistungen sichern zusätzlich eine dauerhaft hohe Prozesssicherheit und Produktqualität.“

    Bild: Endress+Hauser

  • Christiane Schlottbom, Marketing Director DACH, Emerson: „Die digitale Transformation gestaltet die Lebensmittel- und Getränkeindustrie grundlegend um und ermöglicht Herstellern, auf die steigende Nachfrage nach gesünderen und nachhaltigeren Produkten zu reagieren. Bei Emerson unterstützen wir diese Entwicklung mit unserer Vision der „Boundless Automation“, die leistungsstarke softwaredefinierte Architekturen bereitstellt, um Datensilos aufzulösen und das volle Potenzial von Daten freizusetzen. Mit unseren Technologien können Unternehmen den Energieverbrauch optimieren, Qualitätsprobleme antizipieren und Abweichungen frühzeitig erkennen. Mit vorausschauender Wartung und dynamischen Modellen verbessern wir die Zuverlässigkeit und verhindern Ausfälle, wodurch Anlagen effizienter und nachhaltiger arbeiten.“

    Christiane Schlottbom, Marketing Director DACH, Emerson: „Die digitale Transformation gestaltet die Lebensmittel- und Getränkeindustrie grundlegend um und ermöglicht Herstellern, auf die steigende Nachfrage nach gesünderen und nachhaltigeren Produkten zu reagieren. Bei Emerson unterstützen wir diese Entwicklung mit unserer Vision der „Boundless Automation“, die leistungsstarke softwaredefinierte Architekturen bereitstellt, um Datensilos aufzulösen und das volle Potenzial von Daten freizusetzen. Mit unseren Technologien können Unternehmen den Energieverbrauch optimieren, Qualitätsprobleme antizipieren und Abweichungen frühzeitig erkennen. Mit vorausschauender Wartung und dynamischen Modellen verbessern wir die Zuverlässigkeit und verhindern Ausfälle, wodurch Anlagen effizienter und nachhaltiger arbeiten.“

    Bild: Emerson

  • Rainer Kreiselmaier, Technical Director Global Process Industry, Freudenberg Sealing Technologies: „Zur Unterstützung einer effizienten Produktion müssen Dichtungslösungen heute Funktionsreserven bieten. Wo früher Standarddichtungen genügten, werden heute spezielle Materialien mithilfe komplexer Simulationsmodelle zu individuellen Dichtlösungen entwickelt. Diese Leistungsreserven ermöglichen beispielsweise intensiveren Kontakt mit aggressiven Reinigungsmedien und verschiedenen Aromen. Hygienische Designlösungen bieten zusätzliche Sicherheit gegen Produktverschleppung und Bakterienbefall. Solche Dichtungslösungen sind nur durch enge technische Abstimmung mit dem Anwender und einem multidisziplinären Entwicklerteam möglich. Gemeinsam sind wir erfolgreich!“

    Rainer Kreiselmaier, Technical Director Global Process Industry, Freudenberg Sealing Technologies: „Zur Unterstützung einer effizienten Produktion müssen Dichtungslösungen heute Funktionsreserven bieten. Wo früher Standarddichtungen genügten, werden heute spezielle Materialien mithilfe komplexer Simulationsmodelle zu individuellen Dichtlösungen entwickelt. Diese Leistungsreserven ermöglichen beispielsweise intensiveren Kontakt mit aggressiven Reinigungsmedien und verschiedenen Aromen. Hygienische Designlösungen bieten zusätzliche Sicherheit gegen Produktverschleppung und Bakterienbefall. Solche Dichtungslösungen sind nur durch enge technische Abstimmung mit dem Anwender und einem multidisziplinären Entwicklerteam möglich. Gemeinsam sind wir erfolgreich!“

    Bild: Freudenberg

  • Michael Graf, Leiter Packaging Competence Center, Gerhard Schubert: „Gesunde, nachhaltige Lebensmittel sind zweifelsohne eine Frage geeigneter Rohstoffe. Als genauso entscheidend erweisen sich Herstellung und Verpackung: Hier können Hersteller wichtige Weichen stellen, damit Produkte so ökologisch und zuträglich bleiben, wie Verbraucher es fordern. Gesund bedeutet in erster Linie sicher: Um Kontaminationen, etwa mit Keimen oder Partikeln, zu vermeiden, führt an schonendem Handling kein Weg vorbei. Pick-and-Place-Robotik gehört deshalb fest zur Ausstattung vielseitiger Verpackungslinien von Schubert. Ob nachhaltig oder nicht, hängt auch von der Wahl des Verpackungsmaterials ab: Leimlose Umverpackungen aus Karton, die mit der Dotlock-Technologie von Schubert hergestellt werden, leisten einen wichtigen Beitrag, um Ökologie ganzheitlich umzusetzen – innerhalb wie außerhalb des Produkts.“

    Michael Graf, Leiter Packaging Competence Center, Gerhard Schubert: „Gesunde, nachhaltige Lebensmittel sind zweifelsohne eine Frage geeigneter Rohstoffe. Als genauso entscheidend erweisen sich Herstellung und Verpackung: Hier können Hersteller wichtige Weichen stellen, damit Produkte so ökologisch und zuträglich bleiben, wie Verbraucher es fordern. Gesund bedeutet in erster Linie sicher: Um Kontaminationen, etwa mit Keimen oder Partikeln, zu vermeiden, führt an schonendem Handling kein Weg vorbei. Pick-and-Place-Robotik gehört deshalb fest zur Ausstattung vielseitiger Verpackungslinien von Schubert. Ob nachhaltig oder nicht, hängt auch von der Wahl des Verpackungsmaterials ab: Leimlose Umverpackungen aus Karton, die mit der Dotlock-Technologie von Schubert hergestellt werden, leisten einen wichtigen Beitrag, um Ökologie ganzheitlich umzusetzen – innerhalb wie außerhalb des Produkts.“

    Bild: Gerhard Schubert

  • Stephan Ortmann, Technischer Vertrieb, Harter: „Harter bietet seit über 15 Jahren effiziente und nachhaltige Trocknungslösungen für die Lebensmittelindustrie an. Mit moderner Wärmepumpentechnologie lassen sich dabei bis zu 75  Prozent Energie einsparen. Wird die Wärmepumpe mit ausschließlich grünem Strom betrieben, ist sogar eine CO2-neutrale Trocknung möglich. Die Produkte werden schonend überwiegend im Niedertemperaturbereich bis maximal 75 °C getrocknet. So bleiben wertvolle Inhaltsstoffe weitgehend erhalten, das Aroma bleibt intensiv und auch die Optik spricht den Kunden an. Die Technologie ermöglicht gleichmäßige Ergebnisse, hohe Prozesssicherheit und maximale Ressourcenschonung – und leistet so einen wertvollen Beitrag für Qualität, Effizienz und Umwelt.“

    Stephan Ortmann, Technischer Vertrieb, Harter: „Harter bietet seit über 15 Jahren effiziente und nachhaltige Trocknungslösungen für die Lebensmittelindustrie an. Mit moderner Wärmepumpentechnologie lassen sich dabei bis zu 75  Prozent Energie einsparen. Wird die Wärmepumpe mit ausschließlich grünem Strom betrieben, ist sogar eine CO2-neutrale Trocknung möglich. Die Produkte werden schonend überwiegend im Niedertemperaturbereich bis maximal 75 °C getrocknet. So bleiben wertvolle Inhaltsstoffe weitgehend erhalten, das Aroma bleibt intensiv und auch die Optik spricht den Kunden an. Die Technologie ermöglicht gleichmäßige Ergebnisse, hohe Prozesssicherheit und maximale Ressourcenschonung – und leistet so einen wertvollen Beitrag für Qualität, Effizienz und Umwelt.“

    Bild: Harter

  • Matthias Hänsel, Leitung Marketing, Hecht Technologie: „Nachhaltigkeit und Produktsicherheit sind zentrale Anforderungen in der Lebensmittelindustrie – und genau hier setzen unsere Schüttgutlösungen an. Unsere Systeme ermöglichen eine schonende, staubfreie und kontaminationsfreie Handhabung von Rohstoffen, dadurch werden Ressourcen effizient genutzt sowie Ausschuss minimiert. Unsere modular einsetzbaren Systeme lassen sich flexibel an neue Rezepturen und Produktionsbedingungen anpassen und tragen so zu einer sicheren, sauberen und ressourcenschonenden Herstellung gesunder Lebensmittel bei.“

    Matthias Hänsel, Leitung Marketing, Hecht Technologie: „Nachhaltigkeit und Produktsicherheit sind zentrale Anforderungen in der Lebensmittelindustrie – und genau hier setzen unsere Schüttgutlösungen an. Unsere Systeme ermöglichen eine schonende, staubfreie und kontaminationsfreie Handhabung von Rohstoffen, dadurch werden Ressourcen effizient genutzt sowie Ausschuss minimiert. Unsere modular einsetzbaren Systeme lassen sich flexibel an neue Rezepturen und Produktionsbedingungen anpassen und tragen so zu einer sicheren, sauberen und ressourcenschonenden Herstellung gesunder Lebensmittel bei.“

    Bild: Hecht

  • Tom Mutschler, Leiter Produktmanagement, Julabo: „Der Wunsch nach nachhaltigeren Produkten verändert die Lebensmittelindustrie spürbar und fordert neue Verpackungslösungen. Biobasierte Kunststoffe für Verpackungen bieten Herstellern die Chance, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und neue Märkte zu erschließen. Um steigenden Anforderungen gerecht zu werden, müssen Produktionsprozesse effizienter werden. Dafür sind präzise gesteuerte Temperiersysteme entscheidend, um optimale Bedingungen für Hydrolyse und Fermentation zu schaffen. Bei unseren Geräten liegt der Fokus mit auf nachhaltigem Temperieren: Unsere neuen energieeffizienten Kältethermostate arbeiten mit natürlichem Kältemittel. Mit größeren Systemen ab 800-Watt-Kälteleistung ist sogar eine Energieeinsparungen von bis zu 70 Prozent möglich. “

    Tom Mutschler, Leiter Produktmanagement, Julabo: „Der Wunsch nach nachhaltigeren Produkten verändert die Lebensmittelindustrie spürbar und fordert neue Verpackungslösungen. Biobasierte Kunststoffe für Verpackungen bieten Herstellern die Chance, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern und neue Märkte zu erschließen. Um steigenden Anforderungen gerecht zu werden, müssen Produktionsprozesse effizienter werden. Dafür sind präzise gesteuerte Temperiersysteme entscheidend, um optimale Bedingungen für Hydrolyse und Fermentation zu schaffen. Bei unseren Geräten liegt der Fokus mit auf nachhaltigem Temperieren: Unsere neuen energieeffizienten Kältethermostate arbeiten mit natürlichem Kältemittel. Mit größeren Systemen ab 800-Watt-Kälteleistung ist sogar eine Energieeinsparungen von bis zu 70 Prozent möglich. “

  • Ralf Schulz, Branchenmanager Food & Beverage, Jumo: „Unsere Kunden aus der Lebensmittelproduktion verlangen transparente Produktionsschritte durch die Überwachung der Prozessparameter, wie Temperatur, Druck, Leitwert, Mengenerfassung bei der Herstellung und der Veredelung von Lebensmitteln oder auch der Reinigung der Anlagen. Beispielsweise kann ein Temperatursensor in einem Braugetreidesilo die Keimenergie überwachen und damit eine homogene Malzqualität sicherstellen. Energieintensives Umlagern oder Trocknen des Getreides entfallen. Mit unseren Produkten und Lösungen sorgen wir für Energieeffizienz – und damit für Nachhaltigkeit.“

    Ralf Schulz, Branchenmanager Food & Beverage, Jumo: „Unsere Kunden aus der Lebensmittelproduktion verlangen transparente Produktionsschritte durch die Überwachung der Prozessparameter, wie Temperatur, Druck, Leitwert, Mengenerfassung bei der Herstellung und der Veredelung von Lebensmitteln oder auch der Reinigung der Anlagen. Beispielsweise kann ein Temperatursensor in einem Braugetreidesilo die Keimenergie überwachen und damit eine homogene Malzqualität sicherstellen. Energieintensives Umlagern oder Trocknen des Getreides entfallen. Mit unseren Produkten und Lösungen sorgen wir für Energieeffizienz – und damit für Nachhaltigkeit.“

    Bild: Jumo

  • Ryan Kromhout, Leiter der Global Industry Division Food & Beverage, Krohne: „Krohne sieht in diesem Trend eine Chance, neuen Kunden mit den Alleinstellungsmerkmalen unserer Messtechnik Wettbewerbsvorteile zu verschaffen: pflanzenbasierte Grundstoffe wie ein Brei aus Kichererbsen, Algen, Soja etc. messen wir mit unseren Optimass-Coriolisgeräten ähnlich präzise wie eine einfache Flüssigkeit ohne Lufteinschlüsse oder Fasern. Mitbewerber kommen dort an ihre Grenzen. Wo Kunden bislang keine andere Möglichkeit als die zeitaufwändige Verwiegung und eine dadurch bedingte Batch-Verarbeitung sahen, ermöglichen wir nun eine kontinuierliche Inline-Vermischung bei zeitgleicher Messung der Masse und der Konzentration. “

    Ryan Kromhout, Leiter der Global Industry Division Food & Beverage, Krohne: „Krohne sieht in diesem Trend eine Chance, neuen Kunden mit den Alleinstellungsmerkmalen unserer Messtechnik Wettbewerbsvorteile zu verschaffen: pflanzenbasierte Grundstoffe wie ein Brei aus Kichererbsen, Algen, Soja etc. messen wir mit unseren Optimass-Coriolisgeräten ähnlich präzise wie eine einfache Flüssigkeit ohne Lufteinschlüsse oder Fasern. Mitbewerber kommen dort an ihre Grenzen. Wo Kunden bislang keine andere Möglichkeit als die zeitaufwändige Verwiegung und eine dadurch bedingte Batch-Verarbeitung sahen, ermöglichen wir nun eine kontinuierliche Inline-Vermischung bei zeitgleicher Messung der Masse und der Konzentration. “

    Bild: Krohne

  • René Rösemeier-Scheumann, Vertriebsingenieur Life Science Technology, Gebrüder Lödige Maschinenbau: „Aus prozesstechnischer Sicht stellt die Herstellung von alternativen Lebensmitteln zunächst einmal dieselben hohen Anforderungen wie die von vergleichbareren ,konventionellen‘. Aber es gibt auch charakteristische Herausforderungen: So enthalten beispielsweise vegane Fleischersatzprodukte aus Proteinquellen zum einen oftmals besonders viele Zusatzstoffe. Zum anderen erfolgt der industrielle Herstellungsprozess stets in mehreren Stufen. Mischer von Lödige Maschinenbau können diese speziellen Anforderungen gleich an mehreren Stellen der Prozesskette erfüllen. Für den Chargen-Betrieb haben sich dabei horizontale Lödige-Pflugschar-Mischer als optimale Lösung bewährt. Sie sorgen für eine intensive Durchmischung und höchste Mischgüten bei kurzen Prozesszeiten.“

    René Rösemeier-Scheumann, Vertriebsingenieur Life Science Technology, Gebrüder Lödige Maschinenbau: „Aus prozesstechnischer Sicht stellt die Herstellung von alternativen Lebensmitteln zunächst einmal dieselben hohen Anforderungen wie die von vergleichbareren ,konventionellen‘. Aber es gibt auch charakteristische Herausforderungen: So enthalten beispielsweise vegane Fleischersatzprodukte aus Proteinquellen zum einen oftmals besonders viele Zusatzstoffe. Zum anderen erfolgt der industrielle Herstellungsprozess stets in mehreren Stufen. Mischer von Lödige Maschinenbau können diese speziellen Anforderungen gleich an mehreren Stellen der Prozesskette erfüllen. Für den Chargen-Betrieb haben sich dabei horizontale Lödige-Pflugschar-Mischer als optimale Lösung bewährt. Sie sorgen für eine intensive Durchmischung und höchste Mischgüten bei kurzen Prozesszeiten.“

    Bild: Gebrüder Lödige Maschinenbau

  • Rainer Mundt, Head of Marketing für Product Inspection and Development, Mettler-Toledo Deutschland: „Mettler-Toledo unterstützt Hersteller bei der Produktion gesünderer und nachhaltigerer Lebensmittel. Unsere Lösungen zur Fremdkörpererkennung – Metalldetektion und Röntgeninspektion – erkennen und filtern physikalische Verunreinigungen vom ersten bis zum letzten Produktionsschritt. Durch die Entfernung von Verunreinigungen können Produkte überarbeitet, Abfall vermieden und Nachhaltigkeitsbemühungen unterstützt werden. Hersteller können Produktverluste durch Kon­trollwägungen und Röntgenlösungen zur Erkennung von Über- und Unterfüllung vermeiden. Optische Inspektionssysteme bestätigen die korrekte Kennzeichnung für Allergikersicherheit. Durch verbesserte Produktqualität und Abfallreduzierung tragen wir zu einer gesünderen und nachhaltigeren Welt bei.“

    Rainer Mundt, Head of Marketing für Product Inspection and Development, Mettler-Toledo Deutschland: „Mettler-Toledo unterstützt Hersteller bei der Produktion gesünderer und nachhaltigerer Lebensmittel. Unsere Lösungen zur Fremdkörpererkennung – Metalldetektion und Röntgeninspektion – erkennen und filtern physikalische Verunreinigungen vom ersten bis zum letzten Produktionsschritt. Durch die Entfernung von Verunreinigungen können Produkte überarbeitet, Abfall vermieden und Nachhaltigkeitsbemühungen unterstützt werden. Hersteller können Produktverluste durch Kon­trollwägungen und Röntgenlösungen zur Erkennung von Über- und Unterfüllung vermeiden. Optische Inspektionssysteme bestätigen die korrekte Kennzeichnung für Allergikersicherheit. Durch verbesserte Produktqualität und Abfallreduzierung tragen wir zu einer gesünderen und nachhaltigeren Welt bei.“

    Bild: Mettler-Toledo

  • Jessica Bethune, Vice President Industrial & Process Automation, DACH, Schneider Electric: „Wir sind der Überzeugung, dass gerade die Zukunft der Lebensmittelproduktion in flexiblen und herstellerunabhängigen Automatisierungslösungen liegt. So unterstützen wir zum Beispiel zusammen mit UniversalAutomation.Org das Projekt „FoodProduction 4.0“ der Future Food Factory OWL an der Technischen Hochschule Ostwestfalen Lippe, bei dem eine adaptive autonome Produktionsanlage für Pflanzendrinks entwickelt wurde. Hier kommt als Automatisierungslösung unser EcoStruxure Automation Expert zum Einsatz, mit der das KI-Tool der Hochschule nicht angepasst werden muss, um es in den Produktionsprozess einzubinden. Es kann als herstellerunabhängiger Softwarebaustein in die Anlage integriert werden. Diese offenen Systeme überwinden die Grenzen proprietärer Steuerungssysteme und fördern die Integration moderner IT- und KI-Technologien. So wird die Lebensmittelproduktion nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger und anpassungsfähiger an sich ändernde Marktanforderungen.“

    Jessica Bethune, Vice President Industrial & Process Automation, DACH, Schneider Electric: „Wir sind der Überzeugung, dass gerade die Zukunft der Lebensmittelproduktion in flexiblen und herstellerunabhängigen Automatisierungslösungen liegt. So unterstützen wir zum Beispiel zusammen mit UniversalAutomation.Org das Projekt „FoodProduction 4.0“ der Future Food Factory OWL an der Technischen Hochschule Ostwestfalen Lippe, bei dem eine adaptive autonome Produktionsanlage für Pflanzendrinks entwickelt wurde. Hier kommt als Automatisierungslösung unser EcoStruxure Automation Expert zum Einsatz, mit der das KI-Tool der Hochschule nicht angepasst werden muss, um es in den Produktionsprozess einzubinden. Es kann als herstellerunabhängiger Softwarebaustein in die Anlage integriert werden. Diese offenen Systeme überwinden die Grenzen proprietärer Steuerungssysteme und fördern die Integration moderner IT- und KI-Technologien. So wird die Lebensmittelproduktion nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger und anpassungsfähiger an sich ändernde Marktanforderungen.“

    Bild: Schneider Electric

  • Sarah Herberger, verantwortlich für Systemgeschäft im Bereich hygienische Applikationen, SEW-Eurodrive: „Die Begriffe „nachhaltig“ und „gesünder“ bedeuten in der Produktion die Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe. Diese bringen ein erhöhtes Hygienerisiko mit sich. Gleichzeitig sollen weniger Wasser oder Reinigungsmittel verbraucht werden. Mit dem Automatisierungsbaukasten MOVI-C bietet SEW-Eurodrive dafür neueste Technologien an. Unsere Servomotoren sparen Energie durch einen besseren Wirkungsgrad und reduzieren Betriebskosten mithilfe optimierter Motorkonstruktion und innovativer Steuerungstechniken. Unsere Edelstahl-Servogetriebemotoren sind hygienegerecht konstruiert, erfüllen EHEDG- und FDA-Richtlinien und bestehen aus korrosionsbeständigem Edelstahl. Dadurch sind sie leicht zu reinigen und langlebig. Unser Beitrag für nachhaltige Produkte.“

    Sarah Herberger, verantwortlich für Systemgeschäft im Bereich hygienische Applikationen, SEW-Eurodrive: „Die Begriffe „nachhaltig“ und „gesünder“ bedeuten in der Produktion die Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe. Diese bringen ein erhöhtes Hygienerisiko mit sich. Gleichzeitig sollen weniger Wasser oder Reinigungsmittel verbraucht werden. Mit dem Automatisierungsbaukasten MOVI-C bietet SEW-Eurodrive dafür neueste Technologien an. Unsere Servomotoren sparen Energie durch einen besseren Wirkungsgrad und reduzieren Betriebskosten mithilfe optimierter Motorkonstruktion und innovativer Steuerungstechniken. Unsere Edelstahl-Servogetriebemotoren sind hygienegerecht konstruiert, erfüllen EHEDG- und FDA-Richtlinien und bestehen aus korrosionsbeständigem Edelstahl. Dadurch sind sie leicht zu reinigen und langlebig. Unser Beitrag für nachhaltige Produkte.“

    Bild: SEW-Eurodrive

  • Rifki Winanto, Global Marketing Manager Food & Beverage, Siemens: „Siemens-Lösungen sind darauf ausgelegt, den Ressourcenverbrauch zu optimieren und gleichzeitig die Produktivität zu maximieren. Energieeffiziente Antriebe und intelligente Steuerungssysteme tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck der Lebensmittelproduktion zu reduzieren. Innovative Technologien wie Edge Computing und industrielle Künstliche Intelligenz erhöhen die Flexibilität und Effizienz der Produktionsprozesse. Dies ermöglicht eine präzise Steuerung und Überwachung der Produktionslinien, was zu einer höheren Produktqualität und geringeren Ausschussraten führt. Zudem investiert Siemens in Forschung und Entwicklung, um neue Verarbeitungstechnologien zu entwickeln, die eine schonende Lebensmittelproduktion ermöglichen. Unsere Lösungen unterstützen die vollständige Rückverfolgbarkeit der Produktionsprozesse durch IoT-Technologien und umfassende Datenanalysen.“

    Rifki Winanto, Global Marketing Manager Food & Beverage, Siemens: „Siemens-Lösungen sind darauf ausgelegt, den Ressourcenverbrauch zu optimieren und gleichzeitig die Produktivität zu maximieren. Energieeffiziente Antriebe und intelligente Steuerungssysteme tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck der Lebensmittelproduktion zu reduzieren. Innovative Technologien wie Edge Computing und industrielle Künstliche Intelligenz erhöhen die Flexibilität und Effizienz der Produktionsprozesse. Dies ermöglicht eine präzise Steuerung und Überwachung der Produktionslinien, was zu einer höheren Produktqualität und geringeren Ausschussraten führt. Zudem investiert Siemens in Forschung und Entwicklung, um neue Verarbeitungstechnologien zu entwickeln, die eine schonende Lebensmittelproduktion ermöglichen. Unsere Lösungen unterstützen die vollständige Rückverfolgbarkeit der Produktionsprozesse durch IoT-Technologien und umfassende Datenanalysen.“

    Bild: Siemens

  • Carolin Grimbacher, Geschäftsführende Gesellschafterin, Südpack Gruppe: „Südpack fokussiert sich seit jeher auf die Entwicklung von Hochleistungsfolien und Verpackungskonzepten, die maximalen Schutz und optimale Haltbarkeit von unterschiedlichsten Lebensmitteln gewährleisten – und zwar bei minimalem Umwelteintrag. Als einer der ersten Hersteller im Markt haben wir konsequent auch ein Portfolio speziell an recyclingfähigen und materialreduzierten Folien aufgebaut, je nach Branche und gesetzlichen Vorgaben sind auch Folien mit Rezyklatanteil aus mechanischem oder chemischem Recycling möglich. Dafür investierten wir überproportional in beide Recyclingtechnologien. Denn als Innovations- und Technologieführer im Bereich der Co-Extrusion sehen wir es als unsere Aufgabe, die Transformation der kunststoffverarbeitenden Industrie zu einer Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Nicht zuletzt bieten wir zahlreiche Services rund um das Thema Nachhaltigkeit, beispielsweise eine LCA-Analyse, die eine faktenbasierte Entscheidung für die nachhaltigste Verpackungslösung ermöglicht. Unsere intensiven Bemühungen in dieser Richtung zeigen sich auch darin, dass wir uns SBTi angeschlossen haben und bei EcoVadis aktuell auf Platin-Level eingestuft sind.“

    Carolin Grimbacher, Geschäftsführende Gesellschafterin, Südpack Gruppe: „Südpack fokussiert sich seit jeher auf die Entwicklung von Hochleistungsfolien und Verpackungskonzepten, die maximalen Schutz und optimale Haltbarkeit von unterschiedlichsten Lebensmitteln gewährleisten – und zwar bei minimalem Umwelteintrag. Als einer der ersten Hersteller im Markt haben wir konsequent auch ein Portfolio speziell an recyclingfähigen und materialreduzierten Folien aufgebaut, je nach Branche und gesetzlichen Vorgaben sind auch Folien mit Rezyklatanteil aus mechanischem oder chemischem Recycling möglich. Dafür investierten wir überproportional in beide Recyclingtechnologien. Denn als Innovations- und Technologieführer im Bereich der Co-Extrusion sehen wir es als unsere Aufgabe, die Transformation der kunststoffverarbeitenden Industrie zu einer Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Nicht zuletzt bieten wir zahlreiche Services rund um das Thema Nachhaltigkeit, beispielsweise eine LCA-Analyse, die eine faktenbasierte Entscheidung für die nachhaltigste Verpackungslösung ermöglicht. Unsere intensiven Bemühungen in dieser Richtung zeigen sich auch darin, dass wir uns SBTi angeschlossen haben und bei EcoVadis aktuell auf Platin-Level eingestuft sind.“

    Bild: Südpack

  • Andreas Grandel, Branchenmanager Food & Pharma, Vega: „Die Produktionsprozesse werden immer schnelllebiger und die Hygieneanforderungen nehmen zu. Dadurch entstehen speziell im Hygienebereich immer wieder neue Innovationen. Hier liegt der Schwerpunkt auf lückenlosen Reinigungs- und Desinfektionssystemen, um unerwünschte Bakterien oder Pilze möglichst auf null zu reduzieren. Die Einsparung von Wasser und die Verkürzung von Reinigungszeiten bekommen eine größere Bedeutung, um langfristig die Energiekosten zu senken. Immer höhere Hygieneanforderungen legen nahe, den Kontakt mit dem Medium zu minimieren. Deshalb spielen auch berührungslose Messverfahren in der Füllstandmesstechnik eine größere Rolle. Vega entwickelt als Marktführer in der Radarmesstechnik das Messverfahren stetig weiter. Angesichts der wachsenden Anforderungen an Zuverlässigkeit, Robustheit und Nachhaltigkeit der Sensoren gewinnt die Prozessanbindung in Zukunft ebenfalls an Bedeutung. Vega wird in diesem Bereich weiterhin gezielt Sensoren entwickeln, die sich über verschiedene Protokolle wie I/O-Link, Profibus, HART oder Ethernet integrieren lassen.“

    Andreas Grandel, Branchenmanager Food & Pharma, Vega: „Die Produktionsprozesse werden immer schnelllebiger und die Hygieneanforderungen nehmen zu. Dadurch entstehen speziell im Hygienebereich immer wieder neue Innovationen. Hier liegt der Schwerpunkt auf lückenlosen Reinigungs- und Desinfektionssystemen, um unerwünschte Bakterien oder Pilze möglichst auf null zu reduzieren. Die Einsparung von Wasser und die Verkürzung von Reinigungszeiten bekommen eine größere Bedeutung, um langfristig die Energiekosten zu senken. Immer höhere Hygieneanforderungen legen nahe, den Kontakt mit dem Medium zu minimieren. Deshalb spielen auch berührungslose Messverfahren in der Füllstandmesstechnik eine größere Rolle. Vega entwickelt als Marktführer in der Radarmesstechnik das Messverfahren stetig weiter. Angesichts der wachsenden Anforderungen an Zuverlässigkeit, Robustheit und Nachhaltigkeit der Sensoren gewinnt die Prozessanbindung in Zukunft ebenfalls an Bedeutung. Vega wird in diesem Bereich weiterhin gezielt Sensoren entwickeln, die sich über verschiedene Protokolle wie I/O-Link, Profibus, HART oder Ethernet integrieren lassen.“

    Bild: Vega

  • Dr. Simone Mack, Global Market Segment Manager, Food & Pharma, Wika: „New Food wird bei der Versorgung der Weltbevölkerung mit nachhaltigen und gesunden Lebensmitteln eine immer größere Rolle spielen. Durch Biofermentation werden proteinreiche Lebensmittelzutaten aus Mikroorganismen produziert, die Alternativen zu konventionellen Produkten darstellen. Dieses Verfahren stellt hohe Anforderungen an seine Messinstrumentierung, vor allem für Druck, Temperatur und Füllstand. Sie muss den Prozess mit hoher Präzision überwachen, denn nur konstant optimale Wachstumsbedingungen der Mikroorganismen im Fermenter ermöglichen maximale Produktivität. Die Geräte müssen zugleich im 
Hygienic Design ausgeführt und rückstandslos reinigbar sein. Dies minimiert das Risiko einer Kontamination durch unerwünschte Mikroorganismen.“

    Dr. Simone Mack, Global Market Segment Manager, Food & Pharma, Wika: „New Food wird bei der Versorgung der Weltbevölkerung mit nachhaltigen und gesunden Lebensmitteln eine immer größere Rolle spielen. Durch Biofermentation werden proteinreiche Lebensmittelzutaten aus Mikroorganismen produziert, die Alternativen zu konventionellen Produkten darstellen. Dieses Verfahren stellt hohe Anforderungen an seine Messinstrumentierung, vor allem für Druck, Temperatur und Füllstand. Sie muss den Prozess mit hoher Präzision überwachen, denn nur konstant optimale Wachstumsbedingungen der Mikroorganismen im Fermenter ermöglichen maximale Produktivität. Die Geräte müssen zugleich im
    Hygienic Design ausgeführt und rückstandslos reinigbar sein. Dies minimiert das Risiko einer Kontamination durch unerwünschte Mikroorganismen.“

    Bild: Wika

  • Ingo Pütz, Director Sales Food Plants, Zeppelin Systems: „Mit unserem Triple-Plus-Konzept setzen wir neue Maßstäbe für die Bäckereiindustrie: Produktionskosten senken, Zeit sparen und Ressourcen schonen – das ist unser Anspruch. Doch unsere Vision geht weiter: Die wachsende Nachfrage nach gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln verlangt nach innovativen, anpassungsfähigen Lösungen. Deshalb entwickeln wir modulare Systeme, die eine flexible und hygienische Produktion ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen Energieeffizienz und Ressourcenschonung – durch intelligente Prozesssteuerung, Rückgewinnungssysteme und den Einsatz nachhaltiger Materialien. Ergänzt wird das Konzept durch digitale Technologien wie smarte Sensorik und datenbasierte Überwachung, die Effizienz und Reaktionsfähigkeit weiter steigern. So gestalten wir zukunftssichere Produktionsprozesse – und leisten gemeinsam mit Ihnen einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Lebensmittelindustrie.“

    Ingo Pütz, Director Sales Food Plants, Zeppelin Systems: „Mit unserem Triple-Plus-Konzept setzen wir neue Maßstäbe für die Bäckereiindustrie: Produktionskosten senken, Zeit sparen und Ressourcen schonen – das ist unser Anspruch. Doch unsere Vision geht weiter: Die wachsende Nachfrage nach gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln verlangt nach innovativen, anpassungsfähigen Lösungen. Deshalb entwickeln wir modulare Systeme, die eine flexible und hygienische Produktion ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen Energieeffizienz und Ressourcenschonung – durch intelligente Prozesssteuerung, Rückgewinnungssysteme und den Einsatz nachhaltiger Materialien. Ergänzt wird das Konzept durch digitale Technologien wie smarte Sensorik und datenbasierte Überwachung, die Effizienz und Reaktionsfähigkeit weiter steigern. So gestalten wir zukunftssichere Produktionsprozesse – und leisten gemeinsam mit Ihnen einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Lebensmittelindustrie.“

    Bild: Zeppelin

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