24. und 25. März 2015 MES im Kontext Industrie 4.0

MPDV Mikrolab GmbH

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09.03.2015

Viele Fertigungsunternehmen stehen momentan in der Evaluierungsphase, in wie weit Manufacturing Execution Systems (MES) sie bei der Erhöhung der Effizienz unterstützen können. Mit der Umsetzung der Anforderung von Industrie4.0-Konzepten wächst die Bedeutung von MES-Lösungen in der fertigenden Industrie.

Einen Überblick über den Nutzen von MES vermitteln die beiden Workshops Manufacturing Execution Systems in der Praxis, die der MES D.A.CH-Verband veranstaltet. Die beiden Workshops finden am 24. und 25. März 2015 in der Kongresshalle Böblingen im Rahmen der Fachveranstaltung Automatisierungstreff – IT & Automation statt. Im Einführungsreferat des ersten Workshop-Tages berichtet Dr. Olaf Sauer vom Fraunhofer IOSB über MES auf dem Weg zu Industrie 4.0.

In den Referaten der beiden Workshops werden unterschiedliche MES-Lösungen führender Anbieter, wie Cosmino, CSM, Industrie Informatik, Lohmann, MHP, MPDV, Nuveon, Opdenhoff, Proxia und Syncos, mit engem Praxisbezug sowie auch realisierten MES-Anwendungen vorgestellt. Nach jedem Vortrag gibt es die Möglichkeit, in einen intensiven Dialog mit den Referenten zu treten. Schwerpunkt vieler Vorträge ist die Rolle von MES im Kontext zu Industrie 4.0. So stellen Stefan Debelt und Ludwig Kreuzeder, beide von Industrie Informatik, vor, wie MES-Lösungen den Produktionsmitarbeiter auf dem Weg zu Industrie 4.0 heute schon unterstützen. Industrie 4.0 – gestern, heute, morgen lautet der Titel des Vortrags von Christian Erlinger von Proxia. Angelo Bindi von Continental Division Chassis & Safety erläutert eine MES-Anwendung in der Autozulieferindustrie am Beispiel der Endmontage von Bremssystemen. Andreas Dürr von Membrain berichtet über eine leistungsstarke Shopfloor-Integration mit SAP als führendem System.

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