Die Netzvisualisierungssoftware GridVis ist weit mehr als eine klassische Energiemanagement-Software – sie ist ein zentrales Analyse- und Visualisierungstool für Energie- und Netzdaten. Sie lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren, unterstützt zahlreiche Protokolle wie Modbus, OPC UA oder REST API und arbeitet herstellerübergreifend. Damit bietet sie eine einheitliche Plattform für alle Messgeräte, von der Energiedatenerfassung bis zur Power Quality-Analyse.
Die Netzvisualisierungssoftware GridVis ist weit mehr als eine klassische Energiemanagement-Software – sie ist ein zentrales Analyse- und Visualisierungstool für Energie- und Netzdaten. Sie lässt sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren, unterstützt zahlreiche Protokolle wie Modbus, OPC UA oder REST API und arbeitet herstellerübergreifend. Damit bietet sie eine einheitliche Plattform für alle Messgeräte, von der Energiedatenerfassung bis zur Power Quality-Analyse.
Mit der GridVis reagiert Janitza auf einen zentralen Trend: den wachsenden Bedarf an Transparenz und Datenintelligenz im Energiemanagement. Unternehmen stehen heute vor der Aufgabe, Energieverbräuche nicht nur zu erfassen, sondern aktiv zu steuern. Gleichzeitig wächst der Anteil dezentraler Erzeuger und variabler Lasten, was Netze zunehmend instabil macht. Hier setzt die GridVis an: Sie verbindet Energiemessung, Netzüberwachung und Analyse auf einer Plattform und liefert die Datengrundlage, um Energieflüsse aktiv zu verbessern, Normen wie ISO 50001 zu erfüllen und Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Kurz gesagt: Die GridVis ist damit eine Antwort auf den Wandel hin zu datengetriebenem, intelligentem Energiemanagement – als Schlüssel zu Effizienz, Stabilität und Klimazielen.