Förderpreis Zwei Masterarbeiten zu Lebensmittel- und Verpackungstechnik ausgezeichnet

Thurid Gladitz (links) und Anna Riederer können sich in diesem Jahr über eine Auszeichnung mit dem Hans-Joachim-Boekstegers-Preis freuen.

Bild: Multivac
26.07.2021

Mit dem Hans-Joachim-Boekstegers-Förderpreis würdigt Multivac Hochschulabsolventen, die ihre Abschlussarbeit in den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Verpackungstechnik schreiben. Dieses Jahr geht die Auszeichnung an zwei Studentinnen aus München und Dresden.

Das Verpackungsunternehmen Multivac hat seinen Hans-Joachim-Boekstegers-Förderpreis 2021 an gleich zwei Masterandinnen verliehen: Thurid Gladitz von der TU Dresden und Anna Riederer von der TU München. Die Auszeichnung wird seit 2011 für herausragende Masterarbeiten in den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Verpackungstechnik vergeben und ist mit 1.000 Euro dotiert.

In diesem Jahr konnten sich Studenten der TU München, der TU Dresden sowie der Fraunhofer-Institute für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV in Freising und Dresden für den Preis bewerben. Die Auswahl der Preisträger erfolgte durch ein Gremium, das mit Professoren der beiden Universitäten sowie Unternehmensvertretern von Multivac besetzt war. Bewertet wurden sowohl die Qualität der eingereichten Arbeiten als auch die Relevanz des jeweiligen Themas für Forschung und Industrie.

Inhalt der Masterarbeiten

Gladitz schrieb ihre Abschlussarbeit zur „Entwicklung eines Induktors zum berührungslosen Erwärmen von Siegelelementen“. Riederer thematisierte die „Entwicklung, Charakterisierung und Validierung neuartiger, biobasierter, antimikrobieller Schaumstoffe für Anwendungen in Lebensmittelverpackungen“. Wie schon im Vorjahr findet die Preisverleihung im Rahmen von internen Videokonferenzen an den jeweiligen Hochschulen statt.

„Die Vergabe unseres Förderpreises für herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten ist inzwischen eine feste Tradition“, sagt Christian Traumann, geschäftsführender Direktor von Multivac. „Dieses Jahr überzeugten uns gleich zwei Arbeiten, die alle Gremiumsmitglieder einstimmig auf einem sehr hohen Niveau befanden. Wir freuen uns deshalb sehr, dieses Mal gleich zwei Studierenden, jeweils von der TU Dresden und der TU München, den Preis zu überreichen.“

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