Die Qual der Wahl Was sind die Hauptkriterien bei der Auswahl industrieller Kommunikationslösungen?

HMS Industrial Networks GmbH MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V (Factory Automation) Sigmatek GmbH & Co KG

Die Qual der Wahl: Die Anforderungen sind heute vielfältiger denn je, entscheidend bleibt der konkrete Use Case.

Bild: oublish-industry, Gemini
02.07.2025

Die Auswahl der passenden Kommunikationslösung ist entscheidend für den Erfolg industrieller Automatisierungsprojekte. Angesichts der Vielfalt auf dem Markt spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle bei dieser wichtigen Entscheidung. Wir haben Experten gefragt, welche Kriterien für die Entscheidung der Kommunikationslösung aus ihrer Sicht am ausschlaggebendsten sind.

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Das sagen die Befragten:

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  • Martin Rostan, Executive Director, EtherCAT Technology Group (ETG): Für Ingenieure zählen bei der Wahl der Kommunikationslösung zunächst technische Kriterien: Zykluszeit, Synchronisationsgenauigkeit, Datendurchsatz, Netzwerktopologien, Anzahl der Teilnehmer, Systemrobustheit, Aufwand für Projektierung, Inbetriebnahme, Diagnose und Cyber Security sowie funktionale Sicherheit. Wichtig sind aber auch strategische Aspekte: Anbietervielfalt insbesondere auf Steuerungsseite, internationale Normung, weltweite Verbreitung, Weiterentwicklungen ohne Technologiebrüche und mit vollständiger Abwärtskompatibilität. Die Gesamtkosten hängen stark von der Komplexität ab – nicht nur Hardwarepreise, sondern auch Aufwand für Planung und Wartung. Die gute Nachricht: EtherCAT erfüllt all diese Anforderungen und ist damit eine zukunftssichere Wahl für industrielle Automatisierungsprojekte.

    Martin Rostan, Executive Director, EtherCAT Technology Group (ETG): Für Ingenieure zählen bei der Wahl der Kommunikationslösung zunächst technische Kriterien: Zykluszeit, Synchronisationsgenauigkeit, Datendurchsatz, Netzwerktopologien, Anzahl der Teilnehmer, Systemrobustheit, Aufwand für Projektierung, Inbetriebnahme, Diagnose und Cyber Security sowie funktionale Sicherheit. Wichtig sind aber auch strategische Aspekte: Anbietervielfalt insbesondere auf Steuerungsseite, internationale Normung, weltweite Verbreitung, Weiterentwicklungen ohne Technologiebrüche und mit vollständiger Abwärtskompatibilität. Die Gesamtkosten hängen stark von der Komplexität ab – nicht nur Hardwarepreise, sondern auch Aufwand für Planung und Wartung. Die gute Nachricht: EtherCAT erfüllt all diese Anforderungen und ist damit eine zukunftssichere Wahl für industrielle Automatisierungsprojekte.

    Bild: EtherCAT Technology Group

  • Matthias Fritsche, Senior Specialist & Global Product Manager Ethernet Connectivity, Harting: Das Automatisierungsprotokoll muss möglichst gut zur Anwendung passen. Das betrifft die technischen Parameter wie realisierbare Netzwerkstruktur, Linie, Stern oder variable Netzwerktopologie, Anzahl der möglichen Teilnehmer, Datenrate, Zykluszeit, Latenz usw. Der Vergleich dieser rein technischen Anforderungen ist aufgrund der klaren Faktenlage für Ingenieure und Techniker unkompliziert. Hinzu kommen weitere wichtige Auswahlkriterien: Wie groß und vollständig ist das Ökosystem? Sind alle notwendigen Systembausteine für die Anwendung verfügbar? Wie zukunftssicher ist das System in Bezug auf den Übergang oder gleichzeitige Nutzung unterschiedlicher Datenraten wie Fast-Ethernet und Gigabit-Ethernet? Erfüllt das System rechtssicher die Anforderungen an Cybersicherheit nach dem europäischen Cyber Resilience ACT? Harting unterstützt als zuverlässiger Partner bei Auswahl und Integration der passenden Schnittstelle.

    Matthias Fritsche, Senior Specialist & Global Product Manager Ethernet Connectivity, Harting: Das Automatisierungsprotokoll muss möglichst gut zur Anwendung passen. Das betrifft die technischen Parameter wie realisierbare Netzwerkstruktur, Linie, Stern oder variable Netzwerktopologie, Anzahl der möglichen Teilnehmer, Datenrate, Zykluszeit, Latenz usw. Der Vergleich dieser rein technischen Anforderungen ist aufgrund der klaren Faktenlage für Ingenieure und Techniker unkompliziert. Hinzu kommen weitere wichtige Auswahlkriterien: Wie groß und vollständig ist das Ökosystem? Sind alle notwendigen Systembausteine für die Anwendung verfügbar? Wie zukunftssicher ist das System in Bezug auf den Übergang oder gleichzeitige Nutzung unterschiedlicher Datenraten wie Fast-Ethernet und Gigabit-Ethernet? Erfüllt das System rechtssicher die Anforderungen an Cybersicherheit nach dem europäischen Cyber Resilience ACT? Harting unterstützt als zuverlässiger Partner bei Auswahl und Integration der passenden Schnittstelle.

    Bild: Harting

  • Thierry Bieber, Business Development Manager, HMS Industrial Networks: Die Auswahl einer individuellen industriellen Kommunikationstechnologie ist meistens mit herstellerspezifischen Affinitäten, technischen Übertragungsanforderungen sowie Infrastrukturtechnologien und Determinismus verbunden. Ergänzt werden diese Faktoren heutzutage durch zentrale Zukunftsaspekte wie Digitalisierung und Cybersecurity. Allerdings ist die Auswahl nicht immer gegeben und eine Anpassung an die technologische Vielfalt in Märkten, Regionen und von Lieferanten ist notwendig. Flexibilität und Offenheit wird so zum Schlüsselkriterium! Lösungen wie der „Anybus“-Ansatz von HMS als Geräteschnittstelle oder Gateway ermöglichen eine einheitliche, zukunftsorientierte Vernetzung verschiedenster Systeme, um alle Standards zu unterstützen.

    Thierry Bieber, Business Development Manager, HMS Industrial Networks: Die Auswahl einer individuellen industriellen Kommunikationstechnologie ist meistens mit herstellerspezifischen Affinitäten, technischen Übertragungsanforderungen sowie Infrastrukturtechnologien und Determinismus verbunden. Ergänzt werden diese Faktoren heutzutage durch zentrale Zukunftsaspekte wie Digitalisierung und Cybersecurity. Allerdings ist die Auswahl nicht immer gegeben und eine Anpassung an die technologische Vielfalt in Märkten, Regionen und von Lieferanten ist notwendig. Flexibilität und Offenheit wird so zum Schlüsselkriterium! Lösungen wie der „Anybus“-Ansatz von HMS als Geräteschnittstelle oder Gateway ermöglichen eine einheitliche, zukunftsorientierte Vernetzung verschiedenster Systeme, um alle Standards zu unterstützen.

    Bild: HMS

  • Jonas Rosk, Product Manager HIM, PLC and MEIDS, Mitsubishi Electric Factory Automation: Industrielle Kommunikationssysteme erfordern deterministische Datenübertragung, hohe Ausfallsicherheit, Interoperabilität und skalierbare Netzwerktopologien. Netzwerk-Protokolle wie CC-Link IE TSN, OPC UA, Ethernet/IP, EtherCAT,  PROFINET und Modbus TCP ermöglichen herstellerübergreifende Vernetzung sogar in Echtzeit. Mitsubishi Electric integriert diese Standards, um Steuerungen, Antriebe, Roboter und KI-gestützte Systeme effizient zu koppeln. Damit realisieren unsere Kunden Automatisierungslösungen für die flexible Produktion auf höchstem technischem Niveau.

    Jonas Rosk, Product Manager HIM, PLC and MEIDS, Mitsubishi Electric Factory Automation: Industrielle Kommunikationssysteme erfordern deterministische Datenübertragung, hohe Ausfallsicherheit, Interoperabilität und skalierbare Netzwerktopologien. Netzwerk-Protokolle wie CC-Link IE TSN, OPC UA, Ethernet/IP, EtherCAT,  PROFINET und Modbus TCP ermöglichen herstellerübergreifende Vernetzung sogar in Echtzeit. Mitsubishi Electric integriert diese Standards, um Steuerungen, Antriebe, Roboter und KI-gestützte Systeme effizient zu koppeln. Damit realisieren unsere Kunden Automatisierungslösungen für die flexible Produktion auf höchstem technischem Niveau.

    Bild: Mitsubishi Electric

  • Philipp Jauch, Industry Market Manager Industrial Automation, Moxa Europe: Die Auswahl industrieller Kommunikationslösungen ist so individuell wie die Maschinen und Anlagen selbst. Mal zählen PoE und Gigabit für Machine Vision, mal geht es darum, ältere HMIs abzusichern, bei denen keine Updates mehr möglich sind. Gefragt sind dann Lösungen, die Virtual Patching unterstützen. Wichtig bleibt die Kompatibilität, etwa über PROFINET CC-B für eine zuverlässige SPS-Kommunikation. Während einfache Anwendungen weiterhin auf unmanaged Switche setzen, müssen kritische Infrastrukturen zunehmend NIS2-konform abgesichert werden. Produkte mit der Zertifizierung IEC 62443-4-2 sind dabei essenziell. Die Anforderungen sind heute vielfältiger denn je, entscheidend bleibt der konkrete Use Case.

    Philipp Jauch, Industry Market Manager Industrial Automation, Moxa Europe: Die Auswahl industrieller Kommunikationslösungen ist so individuell wie die Maschinen und Anlagen selbst. Mal zählen PoE und Gigabit für Machine Vision, mal geht es darum, ältere HMIs abzusichern, bei denen keine Updates mehr möglich sind. Gefragt sind dann Lösungen, die Virtual Patching unterstützen. Wichtig bleibt die Kompatibilität, etwa über PROFINET CC-B für eine zuverlässige SPS-Kommunikation. Während einfache Anwendungen weiterhin auf unmanaged Switche setzen, müssen kritische Infrastrukturen zunehmend NIS2-konform abgesichert werden. Produkte mit der Zertifizierung IEC 62443-4-2 sind dabei essenziell. Die Anforderungen sind heute vielfältiger denn je, entscheidend bleibt der konkrete Use Case.

    Bild: Moxa

  • Dr. Ulrich Viethen, CEO, Murrelektronik: Aus unseren unzähligen Applikationsberatungen wissen wir: Die Kriterien sind individuell sehr unterschiedlich. Mal ist die einfache Integration in bestehende Netze entscheidend, mal geht es in erster Linie um maximale Performance, mal steht die Datensicherheit im Vordergrund – um nur einige zu nennen. Eines aber ist immer gleich: Die Strukturkosten der Maschine müssen runter. Das spricht klar für unsere dezentralen, intelligenten Steuerungssysteme, die offen gehalten sind für die wichtigsten Standards in der industriellen Kommunikation. Diese Flexibilität ermöglicht das nach den heutigen Kriterien optimale Ergebnis – und für die Zukunft, sollten sich die Kriterien ändern, ist die Anpassung an eine neue Lösung bereits vorgesehen.

    Dr. Ulrich Viethen, CEO, Murrelektronik: Aus unseren unzähligen Applikationsberatungen wissen wir: Die Kriterien sind individuell sehr unterschiedlich. Mal ist die einfache Integration in bestehende Netze entscheidend, mal geht es in erster Linie um maximale Performance, mal steht die Datensicherheit im Vordergrund – um nur einige zu nennen. Eines aber ist immer gleich: Die Strukturkosten der Maschine müssen runter. Das spricht klar für unsere dezentralen, intelligenten Steuerungssysteme, die offen gehalten sind für die wichtigsten Standards in der industriellen Kommunikation. Diese Flexibilität ermöglicht das nach den heutigen Kriterien optimale Ergebnis – und für die Zukunft, sollten sich die Kriterien ändern, ist die Anpassung an eine neue Lösung bereits vorgesehen.

    Bild: Murrelektronik

  • Thibault de Assi, SVP, Head of Digital Connectivity and Power, Siemens: Automatisierungssysteme und -netze müssen nahtlos zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Ablauf in der Produktion sicherzustellen. Wichtige Kriterien bei der Auswahl industrieller Kommunikationslösungen sind Echtzeitfähigkeit, Skalierbarkeit, Interoperabilität und Zukunftssicherheit. Entscheidend ist die nahtlose und sichere Integration in bestehende Automatisierungs- und IT-Strukturen anhand erprobter Netzwerk-Blueprints. Neben etablierten Standards wie Profinet und OPC UA gewinnt 5G zunehmend an Bedeutung, insbesondere für mobile Anwendungen, fahrerlose Transportsysteme und flexible Produktions- und Intralogistikprozesse. 5G ermöglicht hohe Bandbreiten sowie deterministische und sehr zuverlässige drahtlose Kommunikation. Moderne, durchgängige Systeme von der Feldebene bis in die Cloud müssen zudem über integrierte Security-Funktionen verfügen.

    Thibault de Assi, SVP, Head of Digital Connectivity and Power, Siemens: Automatisierungssysteme und -netze müssen nahtlos zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Ablauf in der Produktion sicherzustellen. Wichtige Kriterien bei der Auswahl industrieller Kommunikationslösungen sind Echtzeitfähigkeit, Skalierbarkeit, Interoperabilität und Zukunftssicherheit. Entscheidend ist die nahtlose und sichere Integration in bestehende Automatisierungs- und IT-Strukturen anhand erprobter Netzwerk-Blueprints. Neben etablierten Standards wie Profinet und OPC UA gewinnt 5G zunehmend an Bedeutung, insbesondere für mobile Anwendungen, fahrerlose Transportsysteme und flexible Produktions- und Intralogistikprozesse. 5G ermöglicht hohe Bandbreiten sowie deterministische und sehr zuverlässige drahtlose Kommunikation. Moderne, durchgängige Systeme von der Feldebene bis in die Cloud müssen zudem über integrierte Security-Funktionen verfügen.

    Bild: Dall-E, publish-industry

  • Hans Seifert, CEO, Sigmatek Deutschland: Die richtige Kommunikationslösung hängt von der Anwendung ab. Wenn es harte Echtzeitanforderungen gibt wie bei Motion Control- und hochdynamischen Steuerungsanwendungen, wo Schnelligkeit, präzise Taktsignale und die Einbindung von Safety-Komponenten wichtig sind, ist Industrial-Ethernet- wie zum Beispiel VARAN oder EtherCAT die beste Wahl. Neben dieser zeitlichen Deterministik sind aber auch Systemkosten, Verfügbarkeit und technologische Kompatibilität also Integrierbarkeit in bestehende Systeme entscheidende Faktoren. Der Einsatz standardisierter Kommunikationsprotokolle wie OPC UA und MQTT ermöglicht den Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen. Die Lösung muss zur Applikation passen, denn eine effiziente, flexible und offene Kommunikation – ob horizontal oder vertikal – ist das Rückgrat jeder zukunftssicheren Automatisierungslösung.

    Hans Seifert, CEO, Sigmatek Deutschland: Die richtige Kommunikationslösung hängt von der Anwendung ab. Wenn es harte Echtzeitanforderungen gibt wie bei Motion Control- und hochdynamischen Steuerungsanwendungen, wo Schnelligkeit, präzise Taktsignale und die Einbindung von Safety-Komponenten wichtig sind, ist Industrial-Ethernet- wie zum Beispiel VARAN oder EtherCAT die beste Wahl. Neben dieser zeitlichen Deterministik sind aber auch Systemkosten, Verfügbarkeit und technologische Kompatibilität also Integrierbarkeit in bestehende Systeme entscheidende Faktoren. Der Einsatz standardisierter Kommunikationsprotokolle wie OPC UA und MQTT ermöglicht den Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen. Die Lösung muss zur Applikation passen, denn eine effiziente, flexible und offene Kommunikation – ob horizontal oder vertikal – ist das Rückgrat jeder zukunftssicheren Automatisierungslösung.

    Bild: Sigmatek

  • Manuel Rüter, Senior Principal Engineer, TE Connectivity: Auch die Wahl des optimalen Steckverbinders ist bei der Auswahl entscheidend – und hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Die Gesamtperformance wird durch Faktoren wie spezifische technische Anforderungen, Kosten, Lieferzeit, Qualität und – je nach Fall – zusätzliche Services bestimmt. Oft kommen weitere Anforderungen hinzu, zum Beispiel die Unterstützung eines modularen Systemaufbaus oder eine hohe Verarbeitungsleistung auf engstem Raum für eine zuverlässige Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung in kompakten Gehäusen. In rauen Betriebsumgebungen mit hohen Belastungen kommt es auf eine zuverlässige Konnektivität während der gesamten System-Lebensdauer an. Weitere Aspekte, die immer mehr an Bedeutung gewinnen, sind Nachhaltigkeit und umweltfreundlichere Materialien. TE bietet eine breite Palette an Anschlusstechniken, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.

    Manuel Rüter, Senior Principal Engineer, TE Connectivity: Auch die Wahl des optimalen Steckverbinders ist bei der Auswahl entscheidend – und hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Die Gesamtperformance wird durch Faktoren wie spezifische technische Anforderungen, Kosten, Lieferzeit, Qualität und – je nach Fall – zusätzliche Services bestimmt. Oft kommen weitere Anforderungen hinzu, zum Beispiel die Unterstützung eines modularen Systemaufbaus oder eine hohe Verarbeitungsleistung auf engstem Raum für eine zuverlässige Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung in kompakten Gehäusen. In rauen Betriebsumgebungen mit hohen Belastungen kommt es auf eine zuverlässige Konnektivität während der gesamten System-Lebensdauer an. Weitere Aspekte, die immer mehr an Bedeutung gewinnen, sind Nachhaltigkeit und umweltfreundlichere Materialien. TE bietet eine breite Palette an Anschlusstechniken, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.

    Bild: TE Connectivity

  • Sebastian Stelzer, Groupleader Product Management Industrial Communication, Weidmüller: Als Produktmanager bei Weidmüller sehe ich immer wieder, dass in der industriellen Kommunikation nicht nur Produkte mit passender Funktionalität zählen. Was für unsere Kunden den Unterschied macht, ist die langfristige Verfügbarkeit, ein verlässlicher Support und ein direkter Ansprechpartner, der im Bedarfsfall schnell und kompetent weiterhilft. Genau hier setzen wir an – ob bei Lieferzeiten, technischen Fragestellungen oder bei der Unterstützung individueller Applikationen.

    Sebastian Stelzer, Groupleader Product Management Industrial Communication, Weidmüller: Als Produktmanager bei Weidmüller sehe ich immer wieder, dass in der industriellen Kommunikation nicht nur Produkte mit passender Funktionalität zählen. Was für unsere Kunden den Unterschied macht, ist die langfristige Verfügbarkeit, ein verlässlicher Support und ein direkter Ansprechpartner, der im Bedarfsfall schnell und kompetent weiterhilft. Genau hier setzen wir an – ob bei Lieferzeiten, technischen Fragestellungen oder bei der Unterstützung individueller Applikationen.

    Bild: Weidmüller

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