Lösungen für Wasser- und Energieeffizienz Grundfos erzielt Marktzuwachs und Rekordumsätze

GRUNDFOS GmbH

Besonders durch seine nachhaltigen Lösungen im Bereich der Wasser- und Energieeffizienz konnte Grundfos Marktanteile gewinnen.

Bild: Grundfos
28.03.2019

Im Jahr 2018 stieg der Nettoumsatz von Grundfos um circa 147 Millionen Euro auf 3,6 Milliarden Euro: der höchste Umsatz in der Geschichte der Unternehmensgruppe. Doch nicht nur deshalb war das vergangene ein gutes Jahr für Grundfos.

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In lokalen Währungen gemessen, entspricht die Umsatzsteigerung einem organischen Umsatzwachstum von 6,6 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 7 Millionen Euro auf 322 Millionen Euro.

„2018 war ein weiteres starkes Jahr für Grundfos, in dem wir weltweit Marktanteile gewonnen haben“, berichtet Mads Nipper, Konzernpräsident der Grundfos-Gruppe. Die Werte für Kundenbindung, Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit seien die bisher höchsten in der Geschichte des Unternehmens. Hinzu komme, erläutert Nipper weiter, „dass wir durch die Umsetzung unserer strategischen Initiativen eine kontinuierlich starke Dynamik, insbesondere im Bereich Digitalisierung und Service, feststellen konnten.“

Ungeachtet des EBIT-Wachstums sei die Profitabilität jedoch leicht unter der eigenen Prognose geblieben. „Das ist auf Wachstumsinvestitionen, steigende Materialpreise und negative Währungsentwicklungen zurückzuführen“, erklärt Nipper.

Nachhaltige Lösungen haben Fahrt aufgenommen

In wichtigen Märkten wie China, den USA und Westeuropa konnte Grundfos seinen Umsatz steigern. Darüber hinaus hat das globale Servicegeschäft wesentlich zum höchsten organischen Wachstum seit dem Ende der Finanzkrise vor fast zehn Jahren beigetragen.

„Wir konnten durch die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen im Bereich der Wasser- und Energieeffizienz an Fahrt gewinnen. Wir sind dankbar, dass sich unsere Kunden und Partner unserem Anspruch anschließen, innovative und effiziente Lösungen zu realisieren, die besser für unseren Planeten sind“, sagt Konzernpräsident Nipper.

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