Partnerschaft gestartet Digitale Sicherheit für gefährliche Stoffe

DENIOS SE

Ein Batterie-Ladeschrank von Denios – durch die Partnerschaft werden die Produkte noch digitaler und intelligenter.

Bild: Denios
23.06.2025

Der Spezialist für Gefahrstofflagerung Denios und das finnische Unternehmen Fentec bündeln ihre Kräfte. Gemeinsam entwickeln sie smarte Lösungen für mehr Sicherheit, Transparenz und Effizienz – von der Echtzeit-Überwachung bis zur intelligenten Zugangskontrolle.

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Denios, Spezialist für sicheres Lagern und Handling gefährlicher Stoffe, und das finnische Technologieunternehmen Fentec machen gemeinsame Sache! Ziel der Partnerschaft: Mit smarten, digitalen Lösungen frischen Wind in den Markt bringen – und Unternehmen weltweit dabei unterstützen, ihre Prozesse noch sicherer und effizienter zu gestalten.

Was passiert konkret? Die beiden Unternehmen bündeln ihr Know-how: Auf der einen Seite jahrzehntelange Erfahrung von Denios in puncto Sicherheit und Lagertechnik – auf der anderen Seite Fentecs innovative Technologien rund um Bestandsmanagement und Zugangskontrolle. Gemeinsam entstehen daraus neue Produktlösungen mit echten Mehrwerten – etwa Echtzeit-Überwachung von Lagerbeständen oder intelligente Zugangssysteme.

„Die Partnerschaft mit Fentec ist ein echter Meilenstein auf unserem Weg zur Digitalisierung der Gefahrstofflagerung“, sagt Horst Rose, CSO und Managing Director bei Denios. „Wir bringen unsere Sicherheits- und Branchenerfahrung ein – Fentec ergänzt perfekt mit technologischem Know-how. Gemeinsam schaffen wir Lösungen, die unsere Kunden wirklich weiterbringen.“

Etablierung

Auch auf Fentec-Seite ist die Begeisterung groß: „Für uns ist die Zusammenarbeit mit Denios eine tolle Chance, unsere Lösungen auf einem globalen Markt zu etablieren“, so CEO Jari Kinnunen von Fentec. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam neue Standards in Sachen Transparenz und Sicherheit zu setzen.“

Mit der Partnerschaft wollen beide Unternehmen nicht nur den Markt für Gefahrstofflagerung modernisieren, sondern vor allem eins: Mehr Sicherheit, Kontrolle und Übersicht für alle, die mit sensiblen Stoffen arbeiten.

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