.jpg "Beschaffungssituation bei passiven Bauelementen")
Bei den Herstellern ziehen die Produktionskapazitäten leicht an, aber der Auftragsbestand ist hoch. Die Probleme der Lieferketten und die ständig wachsende Marktnachfrage, sorgen für keine Entspannung. Zusätzlich wird diese Situation durch steigenden Rohstoffpreise, Transportkosten und Arbeitskräftemangel gepuscht. Also sind weiterhin Preissteigerungen zu erwarten. Die Fachleute erwarten auch für das Jahr 2022 weiterhin erhebliche Beschaffungsprobleme.
Fazit: Wir als Distributor können nur an die Kunden appellieren, mit Weitblick und ohne Doppelbestellungen zu disponieren. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die Berücksichtigung von Second-Source-Möglichkeiten. Auch wir bekommen inzwischen für viele Teile keine verbindlichen Liefertermine mehr. Im Worst Case werden bestätigte Liefertermine verändert und neu bepreist. Von daher bitten wir um Ihr Verständnis, dass alle Liefertermine an unsere Kunden zur Zeit nur unter Vorbehalt angegeben werden können.
