Verantwortung für Europa, den Nahen Osten und Afrika Dell ernennt neuen EMEA-Präsidenten

Seit dem 3. Februar 2020 alleiniger EMEA-Chef: Adrian McDonald.

Bild: Dell
03.02.2020

Mit Wirkung zum 3. Februar 2020 wird Adrian McDonald alleiniger EMEA-Chef von Dell Technologies. Die Ernennung ist Teil einer organisatorischen Umstrukturierung, in deren Rahmen das Unternehmen seine Vertriebsstruktur unter eine einheitliche Führung stellt.

Adrian McDonald wird zum EMEA President und verantwortet fortan alle Geschäftsbereiche von Dell in der EMEA-Region. Das umfasst PCs, Server, Speicher und Services.

McDonald verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung aus der IT-Branche, die er in US-basierten, multinationalen und globalen Rollen gesammelt hat. Nach beruflichen Stationen in Mailand, Zürich, Johannesburg, Stockholm, Kopenhagen, Wien, Frankfurt und London kennt er sich in der EMEA-Region entsprechend gut aus.

Als derzeitige Top-Priorität sieht McDonald die Digitalisierung von Unternehmen in EMEA. In seiner neuen Position will er dabei unterstützen, die digitale Transformation sowohl in wirtschaftlicher als auch technologischer Hinsicht erfolgreich umzusetzen.

Teil einer organisatorischen Neuausrichtung

Die Ernennung von McDonald zum EMEA-Chef ist Teil einer organisatorischen Neuausrichtung von Dell, mit der das Unternehmen seine Vertriebsstruktur vereinfachen und weltweit unter einer Führung vereinheitlichen will. Dadurch entsteht eine Vertriebsorganisation mit einem Umsatz von 91 Milliarden US-Dollar, geleitet von Bill Scannell.

Die Rolle des President of International Sales übernimmt Aongus Hegarty. Er ist damit für alle Märkte außerhalb Nordamerikas verantwortlich.

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