Entwicklungszeiten verkürzen Leiterplatten-Prototyping leicht gemacht

Schnell und einfach zur gewünschten Leiterplatte: Erfahren Sie, wie Leiterplatten-Prototyping heute funktionieren sollte.

Bild: iStock, Makhnach_M
02.04.2020

Bei der Entwicklung neuer Produkte sind Iterationsstufen in möglichst kurzer Zeit gefordert. Für das PCB-Prototyping und die Mikromaterialbearbeitung bieten die im Markt verfügbaren Systeme vielfältige Möglichkeiten, um schnell und einfach die gewünschten Ergebnisse der Entwicklungsarbeit zu erhalten.

Am Beispiel des LPKF-Equipments zeigen wir auf, wie Leiterplatten-Prototyping heute funktionieren sollte. Mit der LPKF-Lösung lassen sich einfache wie auch komplexe Leiterplatten und Multilayer erzeugen. Anwender der Prototyping-Tischsysteme können Leiterplatten sogar innerhalb eines Tages herstellen und testen – ohne dabei chemische Ätzen zu benötigen, die ein Gesundheits- beziehungsweise Umweltrisiko darstellen können.

Beim Einsatz des Inhouse-Equipments für Entwicklungsumgebungen bleiben Designs vertraulich. Korrekturen lassen sich schnell im hauseigenen Labor umsetzen. Diese Möglichkeit verkürzt die Dauer von Prozessen in Forschung und Entwicklung – und beschleunigt damit die Markteinführung.

Die PCB-Prototyping-Systeme arbeiten direkt mit den CAD-Daten. Die Software ist intuitiv zu bedienen. So lassen sich auch ohne lange Schulung Leiterplatten strukturieren, bohren, durchkontaktieren und trennen. Auch die Produktion von Multilayern ist möglich. Und nicht zuletzt lassen sich mit den Systemen auch Leiterplatten bestücken: vom Prototyp bis zur Kleinserie.

Sämtliche Prozesse und Verfahren der SMT-Fertigung stehen – angepasst an die Erfordernisse im Elektronik-Labor – auch für das Inhouse-PCB-Prototyping zur Verfügung.

Bildergalerie

  • Die Entwicklungsschritte eines Boards, das mit LPKF-Equipment realisiert worden ist.

    Die Entwicklungsschritte eines Boards, das mit LPKF-Equipment realisiert worden ist.

    Bild: LPKF

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