Promotion

Organisation: 3D-Druck ist kein rechtsfreier Raum

Zukunftsallianz Maschinenbau e.V.

20.01.2017

Die Technik des 3D-Drucks berührt zahlreiche Lebensbereiche. Entsprechend vielgestaltig sind die Möglichkeiten, dass nicht nur der Druckende selbst in seinen Interessen berührt ist, sondern auch andere Einzelpersonen oder der Staat.

Für viele mögliche Druckanwendungen gibt es von Staats wegen Zulassungsverfahren und/oder technische oder spezialgesetzliche Vorgaben, etwa Materialeigenschaften von Baustoffen, StVZO-Betriebserlaubnis für Fahrzeugteile, Anforderungen an Medizinprodukte, Sicherheitsanforderungen an Spielzeug und lebensmittelrechtliche Vorgaben.
Mittels 3D-Druck hergestellte Produkte unterliegen regelmäßig den gleichen rechtlichen Vorgaben wie konventionell produzierte Güter. Derartige rechtliche Vorgaben sind immer dann anwendbar, wenn das Produkt in Kontakt mit anderen kommen kann. Entsprechende Normen finden sich im EU-Recht sowie im Produktsicherheitsgesetz und seinen Verordnungen.

Das Whitepaper befasst sich unter anderem mit der Datenschutz-Grundverordnung, auf die viele Unternehmen ihre Datenverarbeitung anpassen müssen. Zudem beleuchtet es neue Regeln beim Fremdpersonaleinsatz. Weitere Informationen bietet der Online-Beitrag zum Thema Daten.

Dieses Whitepaper kostenlos herunterladen
Firmen zu diesem Artikel
Verwandte Artikel