Smart Traffic & Mobility Umbruch im Traditionsmarkt

11.09.2013

Das Auto der Zukunft: Wie sieht es aus? Wie wird es angetrieben? Was muss es können? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Mobility 2.0-Kompendium. Das Referenz-buch mit den wichtigsten Technologie-Trends und Anbietern rund um individuelle Mobilität wirft einen Blick auf moderne Fahrzeuge und Komponenten, Materialien und Leichtbau, Entwicklung und Produktion, Elektronik und Connectivity, Energie und Infrastruktur für alle Formen der Mobilität.

Um eine Mobilität mit weniger CO2-Ausstoß zu erreichen, stehen effizientere Antriebe an erster Stelle (ab Seite 33). Ebenso spielt das Gewicht eine Rolle, nicht nur bei den Reichweite-sensiblen Elektroautos (ab Seite 52). Ihre Batterien müssen leichter und leistungsfähiger werden, wobei Gefahren beherrschbar bleiben müssen (ab Seite 63). Mehr Sicherheit bringen auch Assistenzsysteme - ein Plus für alle Verkehrsteilnehmer (ab Seite 95).

Außerdem wird das Auto der Zukunft immer selbständiger. Bis 2025 sollen vollautonome Fahrzeuge auf der Autobahn fahren - so eine Vision von Herstellern und Zulieferern. Das Auto der Zukunft kommuniziert auch mit anderen Verkehrsteilnehmern sowie der Infrastruktur und bringt die Passagiere entspannter ans Ziel. Die Hauptrolle bei der Vernetzung spielen Elektrik und Elektronik (ab Seite 79).

Welcher Antrieb sich letztendlich durchsetzen wird - da sind sich auch die Experten nicht einig. Es werden wohl erst mal die Verbrenner die Oberhand behalten, dann verschiedene alternative Antriebe gleichzeitig bestehen. Trotz eines spürbaren Rückgangs der Euphorie zeigen sich bei den Elektrofahrzeugen erste Erfolge, und Standards für das Laden sind auf dem Weg (ab Seite 99). Die Schaufenster-Projekte sollen die Elektromobilität weiter vorantreiben (Seite 119).

Vor allem in der Stadt setzt man auf Elektromobile (ab Seite 137), doch auch verschiedene Carsharing-Modelle machen Furore. Denn aus einer Kombination von ÖPNV und dem geteilten Auto - oder mit einem Lieferservice, wie ein belgisches Projekt zeigt - kann sich der Stadtbewohner oftmals das eigene Auto sparen.

Mobilität ist vielfältig, ein Umbruch bahnt sich an. Einen Einblick, wohin die Entwicklung laufen könnte, gibt Ihnen das Mobility 2.0-Kompendium.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihre

Katrin Alber, Redakteurin Mobility 2.0

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