Decarbonisation So profitiert die Industrie von der Energiewende

publish-industry Verlag GmbH Uniper Energy Sales

Ist die CO2-freie Produktion ein Game Changer? Ja! Warum, erfahren Sie auf dem ersten digitalen Festival der Industrie, der INDUSTRY.forward Expo 2021.

Bild: iStock, wayra
01.03.2021

Mit Dekarbonisierung muss sich die Industrie beschäftigen, das wird immer deutlicher. Nicht zuletzt, weil es auch wirtschaftlich äußerst rentabel ist. Viele Unternehmen beschließen also eine CO2-neutralität bis 2030, einige haben diese bereits umgesetzt und andere haben sich damit noch kaum beschäftigt – was sie schleunigst ändern müssen, um weiterhin erfolgreich zu sein.

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Das Pariser Klimaabkommen und die Nationale Wasserstoffstrategie sind nur zwei der zahlreichen Bekenntnisse, die eines zeigen: Deutschland und die Welt wandeln sich und die Industrie muss das auch, um in Zukunft erfolgreich zu sein.

Aber wie profitiert die Industrie von der Energiewende? Welche Chancen bietet sie? Und ist eine CO2-freie Produktion überhaupt machbar? Darüber sprechen Experten auf dem ersten digitalen Festival der Industrie, der INDUSTRY.forward Expo 2021.

In unserer Bildergalerie erhalten sie einen kleinen Vorgeschmack zu den spannenden Vorträgen der Top-Speaker.

Diese und viele weitere Experten werden auf unserem Industrie-Festival ausführlich zu den angeschnittenen Lösungsvorschlägen referieren. Wenn Sie die Vorträge nicht verpassen wollen, hier die Übersicht:

  • Energiewelt: Kurs auf Grün gesetzt! Donnerstag, 11. März 2021, 10:30 bis 11:00 Uhr

    Gundolf Schweppe, Geschäftsführer, Uniper Energy Sales

  • Klimaneutralität mit "Real Zero" erreichen Dienstag, 16. März 2021, 11:30 bis 12:00 Uhr

    Stefan Schwan, Geschäftsbereichsleiter Energy & Facility Solutions bei Engie

  • Digitalisierung killt das Klima! Und alles wegen unbedachter Programmierung fand am Dienstag, den 23. Februar 2021, statt. Hier geht es zur Aufzeichnung

    Christoph Meinel, Wissenschaftlicher Institutsdirektor und CEO, Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering

  • Kurs auf Grün: Wie die Dekarbonisierung der Industrie funktionieren kann fand am Mittwoch, den 24. Februar 2021, statt. Hier geht es zur Aufzeichnung

    Ralf Engelmeier, Vertriebsleiter Hamburg, Uniper Energy Sales

Zur Agenda

Das Festival findet über vier Wochen vom 23. Februar bis zum 16. März 2021 digital statt. Sie können sich jederzeit für die 20-minütigen Vorträge einklinken, je nachdem, wie Ihr Arbeitsalltag es zulässt. Über nachfolgenden Link gelangen Sie zur kostenlosen Anmeldung und näheren Informationen.

Jetzt kostenlos registrieren!

Bildergalerie

  • Energiewelt: Kurs auf Grün gesetzt!
Wann?Donnerstag, 11. März 2021, 10:30 bis 11:00 Uhr
Die drei Ds der Energiewelt - Dezentralisierung, Dekarbonisierung und Digitalisierung - sind nun präsenter denn je. Der Kurs der Energiewirtschaft ist gesetzt: Auf Grün und Dekarbonisierung. In dieser Session wird Ihnen eine Dekarbonisierungs-Roadmap vorgestellt, die Ihnen einen grünen Weg ebnet.

Referent: Gundolf Schweppe verantwortet seit 2017 als Vorsitzender der Geschäftsführung der Uniper Energy Sales GmbH den Bereich Downstream Commodity-Vertrieb über den rund 1.000 Kunden unter anderem mit Gas, Strom, Dampf und Dienstleistungen versorgt werden.
Zuvor war Herr Schweppe in leitender Funktion für die Vertriebskanalsteuerung B2C der E.ON Energie Deutschland (München) sowie für den Wholesalevertrieb der E.ON UK (Coventry) verantwortlich. Weitere berufliche Stationen erfolgten bei der E.ON Ruhrgas Speichergesellschaft, im Erdgaseinkauf sowie der Abteilung Corporate Development der ThyssenKrupp AG. Herr Schweppe ist Volljurist, ausgebildet unter anderen in Würzburg und Freiburg. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

    Energiewelt: Kurs auf Grün gesetzt!

    Wann? Donnerstag, 11. März 2021, 10:30 bis 11:00 Uhr

    Die drei Ds der Energiewelt - Dezentralisierung, Dekarbonisierung und Digitalisierung - sind nun präsenter denn je. Der Kurs der Energiewirtschaft ist gesetzt: Auf Grün und Dekarbonisierung. In dieser Session wird Ihnen eine Dekarbonisierungs-Roadmap vorgestellt, die Ihnen einen grünen Weg ebnet.

    Referent: Gundolf Schweppe verantwortet seit 2017 als Vorsitzender der Geschäftsführung der Uniper Energy Sales GmbH den Bereich Downstream Commodity-Vertrieb über den rund 1.000 Kunden unter anderem mit Gas, Strom, Dampf und Dienstleistungen versorgt werden.

    Zuvor war Herr Schweppe in leitender Funktion für die Vertriebskanalsteuerung B2C der E.ON Energie Deutschland (München) sowie für den Wholesalevertrieb der E.ON UK (Coventry) verantwortlich. Weitere berufliche Stationen erfolgten bei der E.ON Ruhrgas Speichergesellschaft, im Erdgaseinkauf sowie der Abteilung Corporate Development der ThyssenKrupp AG. Herr Schweppe ist Volljurist, ausgebildet unter anderen in Würzburg und Freiburg. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

    Bild: Christoph Buenten, www.buenten.de

  • Klimaneutralität mit "Real Zero" erreichen
Wann? Dienstag, 16. März 2021, 11:30 bis 12:00 Uhr
So gut wie jedes europäische Unternehmen hat der Welt ein klangvolles Klimaversprechen gegeben. Aber für viele Unternehmen ist der Weg zur Erfüllung des Versprechens noch nicht wirklich klar. Mit einem „Real Zero“-Masterplan, der auf fünf Stufen beruht, können Unternehmen ihr Ziel zuverlässig erreichen. Um die notwendigen Investitionen abzusichern, sollten dazu Partner gefunden werden, die das Risiko des Projekterfolgs tragen. Wie das gelingt, veranschaulicht Stefan Schwan auf dem Industrie-Festival INDUSTRY.forward Expo.

Referent: Stefan Schwan ist Mitglied der Geschäftsleitung der ENGIE Deutschland GmbH. Er berichtet direkt an den CEO der ENGIE Deutschland und ist mit seinem Kollegen Norbert Speckmann im Management Team für die Verzahnung der Energie- und Service-Bereiche verantwortlich. Unter seiner Leitung steht auch der kombinierte Vertrieb von Energy Solutions und Facility Solutions, der mit gebündelten Kompetenzen Lösungen für den Übergang zur Klimaneutralität für B2B-Kunden in Industrie und Gewerbe entwickelt.
Stefan Schwan ist spezialisiert auf die Verbindung von FM und Energiemanagement und war bereits vor seinem Wechsel zur ENGIE im Jahr 2003, als Geschäftsführer der LGM Energie, für die Entwicklung innovativer Contracting- und Gebäudemanagement-Lösungen verantwortlich.

    Klimaneutralität mit "Real Zero" erreichen

    Wann? Dienstag, 16. März 2021, 11:30 bis 12:00 Uhr

    So gut wie jedes europäische Unternehmen hat der Welt ein klangvolles Klimaversprechen gegeben. Aber für viele Unternehmen ist der Weg zur Erfüllung des Versprechens noch nicht wirklich klar. Mit einem „Real Zero“-Masterplan, der auf fünf Stufen beruht, können Unternehmen ihr Ziel zuverlässig erreichen. Um die notwendigen Investitionen abzusichern, sollten dazu Partner gefunden werden, die das Risiko des Projekterfolgs tragen. Wie das gelingt, veranschaulicht Stefan Schwan auf dem Industrie-Festival INDUSTRY.forward Expo.

    Referent: Stefan Schwan ist Mitglied der Geschäftsleitung der ENGIE Deutschland GmbH. Er berichtet direkt an den CEO der ENGIE Deutschland und ist mit seinem Kollegen Norbert Speckmann im Management Team für die Verzahnung der Energie- und Service-Bereiche verantwortlich. Unter seiner Leitung steht auch der kombinierte Vertrieb von Energy Solutions und Facility Solutions, der mit gebündelten Kompetenzen Lösungen für den Übergang zur Klimaneutralität für B2B-Kunden in Industrie und Gewerbe entwickelt.

    Stefan Schwan ist spezialisiert auf die Verbindung von FM und Energiemanagement und war bereits vor seinem Wechsel zur ENGIE im Jahr 2003, als Geschäftsführer der LGM Energie, für die Entwicklung innovativer Contracting- und Gebäudemanagement-Lösungen verantwortlich.

    Bild: ENGIE / Jan Potente

  • Digitalisierung killt das Klima! Und alles wegen unbedachter Programmierung
Wann?Dienstag, 23. Februar 2021, 12:30 bis 13:00 Uhr (Aufzeichnung verfügbar)
Wussten Sie, dass sich mit 5 Prozent weniger präzisen KI-Systemen 95 Prozent Energie einsparen lässt? Und dies ist nur ein Beispiel! Digitale Technologien sind weit davon entfernt, sauber zu sein und sie könnten sich bei aktuellem Verlauf zum Klimaproblem Nr. 1 entwickeln. Oft verursacht dabei unbedachte Programmierung den hohen Energieverbrauch. Mit „clean-IT“ muss algorithmische Effizienz im Softwaredesign etabliert werden. Denn oft können innovativ entwickelte Softwarearchitekturen die gleichen Leistungsparameter erreichen und dabei enorme Mengen an Energie einsparen. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten es hier gibt.

Referent: Christoph Meinel ist Wissenschaftlicher Institutsdirektor und CEO, Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering.
Seit April 2017 ist er Dekan der Fakultät für Digital Engineering an der Universität Potsdam. Christoph Meinel hat den Lehrstuhl für Internet-Technologien und -Systeme inne und ist außerdem in den Bereichen Cybersicherheit und digitale Bildung tätig. Lehrt in den Bachelor- und Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“ und in der School of Design Thinking. Er hat die MOOC-Plattform openHPI.de entwickelt und bietet dort auch Inhalte an. Auch die Betreuung von zahlreichen Doktoranden gehört zu seinen Aufgaben.
Christoph Meinel ist Autor oder Co-Autor von mehr als 25 Büchern, Anthologien sowie zahlreichen Konferenzberichten. Er hat mehr als 550 (von Experten begutachtete) Artikel in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und auf internationalen Konferenzen veröffentlicht und hält eine Reihe internationaler Patente. Er ist Mitglied der Nationalen Akademie für Wissenschaft und Technik (acatech), Direktor des HPI-Stanford Design Thinking Research Program, Honorarprofessor an der TU Peking, Gastprofessor an der Universität Shanghai und Professor an der Universität Nanjing und Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Ausschüsse und Aufsichtsräte.

    Digitalisierung killt das Klima! Und alles wegen unbedachter Programmierung

    Wann? Dienstag, 23. Februar 2021, 12:30 bis 13:00 Uhr (Aufzeichnung verfügbar)

    Wussten Sie, dass sich mit 5 Prozent weniger präzisen KI-Systemen 95 Prozent Energie einsparen lässt? Und dies ist nur ein Beispiel! Digitale Technologien sind weit davon entfernt, sauber zu sein und sie könnten sich bei aktuellem Verlauf zum Klimaproblem Nr. 1 entwickeln. Oft verursacht dabei unbedachte Programmierung den hohen Energieverbrauch. Mit „clean-IT“ muss algorithmische Effizienz im Softwaredesign etabliert werden. Denn oft können innovativ entwickelte Softwarearchitekturen die gleichen Leistungsparameter erreichen und dabei enorme Mengen an Energie einsparen. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten es hier gibt.

    Referent: Christoph Meinel ist Wissenschaftlicher Institutsdirektor und CEO, Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering.

    Seit April 2017 ist er Dekan der Fakultät für Digital Engineering an der Universität Potsdam. Christoph Meinel hat den Lehrstuhl für Internet-Technologien und -Systeme inne und ist außerdem in den Bereichen Cybersicherheit und digitale Bildung tätig. Lehrt in den Bachelor- und Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“ und in der School of Design Thinking. Er hat die MOOC-Plattform openHPI.de entwickelt und bietet dort auch Inhalte an. Auch die Betreuung von zahlreichen Doktoranden gehört zu seinen Aufgaben.
    Christoph Meinel ist Autor oder Co-Autor von mehr als 25 Büchern, Anthologien sowie zahlreichen Konferenzberichten. Er hat mehr als 550 (von Experten begutachtete) Artikel in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und auf internationalen Konferenzen veröffentlicht und hält eine Reihe internationaler Patente. Er ist Mitglied der Nationalen Akademie für Wissenschaft und Technik (acatech), Direktor des HPI-Stanford Design Thinking Research Program, Honorarprofessor an der TU Peking, Gastprofessor an der Universität Shanghai und Professor an der Universität Nanjing und Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Ausschüsse und Aufsichtsräte.

    Bild: Kay Herschelmann

  • Kurs auf Grün: Wie die Dekarbonisierung der Industrie funktionieren kann
Wann?Mittwoch, 24. Februar 2021, 9:30 bis 10:00 Uhr (Aufzeichnung verfügbar)
Umweltschädliche Produktion oder fehlende Nachhaltigkeit können ein Industrieunternehmen schnell in Verruf bringen. Deshalb sollte die Devise lauten: Alles auf Grün. Mit den richtigen Konzepten lassen sich in einem Unternehmen Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu entscheidenden USPs gegenüber den Mitbewerbern ummünzen.

Referent: Ralf Engelmeier verantwortet seit 2015 den Vertrieb Nord & Ost bei der Uniper Energy Sales GmbH. In dieser Funktion ist er zuständig für den Regionalvertrieb am Standort Hamburg und führt dort 25 Mitarbeiter.
Zuvor war Herr Engelmeier bei E.ON als Key Account Manager in den Bereichen Energiepartner (Essen), Major Accounts (München) sowie Vertrieb Key Accounts (Paderborn) tätig. Herr Engelmeier ist ausgebildeter Techniker und er hat über die Jahre diverse Qualifikationen erlangt, unter anderem die des EEX Derivatives & Spot Market Traders. Herr Engelmeier ist verheiratet und hat drei Kinder.

    Kurs auf Grün: Wie die Dekarbonisierung der Industrie funktionieren kann

    Wann? Mittwoch, 24. Februar 2021, 9:30 bis 10:00 Uhr (Aufzeichnung verfügbar)

    Umweltschädliche Produktion oder fehlende Nachhaltigkeit können ein Industrieunternehmen schnell in Verruf bringen. Deshalb sollte die Devise lauten: Alles auf Grün. Mit den richtigen Konzepten lassen sich in einem Unternehmen Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu entscheidenden USPs gegenüber den Mitbewerbern ummünzen.

    Referent: Ralf Engelmeier verantwortet seit 2015 den Vertrieb Nord & Ost bei der Uniper Energy Sales GmbH. In dieser Funktion ist er zuständig für den Regionalvertrieb am Standort Hamburg und führt dort 25 Mitarbeiter.

    Zuvor war Herr Engelmeier bei E.ON als Key Account Manager in den Bereichen Energiepartner (Essen), Major Accounts (München) sowie Vertrieb Key Accounts (Paderborn) tätig. Herr Engelmeier ist ausgebildeter Techniker und er hat über die Jahre diverse Qualifikationen erlangt, unter anderem die des EEX Derivatives & Spot Market Traders. Herr Engelmeier ist verheiratet und hat drei Kinder.

    Bild: Uniper

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