im Rahmen der Kooperartion ist RIttal der weltweit führende IT-Infrastruktur-Anbieter, mit denen IBM bei Planung, Bau, Betrieb und Service von Rechenzentren regelmäßig zusammenarbeitet.
Seit August 2015 arbeitet Rittal mit IBM in allen europäischen Ländern, dem Mittleren Osten und Afrika (Region EMEA) zusammen. In diesem Rahmen bietet IBM in seinem Projektgeschäft verstärkt IT-Infrastruktur-Komponenten von Rittal an. Dazu gehören IT-Racks, Klimatisierung, Stromversorgung und Monitoring-Systeme, Sicherheitslösungen und die standardisierten Rechenzentrumsmodule RiMatrix S.
IBM führt unter anderen Audits von IT- und Rechenzentren durch und definiert für Kunden die Anforderungen hinsichtlich Platzbedarf, Aufbau, Energieeffizienz, Verfügbarkeit und Performance. Das Produktportfolio von IBM umfasst Server, Betriebssysteme, Software, IT Beratung und Services.
„Unternehmen wollen heute mit klar kalkulierbaren Kosten eine ausfallsichere IT-Infrastruktur aufbauen“, sagt Hans Sondermann, Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing bei Rittal. „Mit modularen und vorzertifizierten Container-Lösungen unterstützen wir gemeinsam mit IBM den schnellen und einfachen Aufbau moderner und zukunftsfähiger Rechenzentren.“
„Die digitale Transformation, Industrie 4.0, Big Data, Mobile Computing – das sind starke Treiber für den Ausbau oder die Modernisierung von Rechenzentren. Hinzu kommt die stärkere Nachfrage nach IT-Leistungen aus der Cloud. Rechenzentren müssen heute extrem energieeffizient sein und langfristig an neue Anforderungen flexibel angepasst werden können“, sagt Marcus Fischbach, Director Global Business Development IT und Global Alliance Lead bei Rittal.