Die neuen Leitungen des Unternehmen Helukabel sind speziell für die Verkabelung von Solarmodulen untereinander sowie mit dem Wechselrichter konzipiert. Neu im Programm ist die Helupower Solarflex-X H1Z2Z2-K UL. Damit bietet Helukabel als erster Hersteller eine Solarleitung, die nach UL 4703 aufgebaut ist – ein wichtiges Kriterium für exportorientierte Anlagenbauer, die ihre Produkte auch in Märkten wie den USA verkaufen möchten.
Neue Solarleitung für weltweiten Einsatz geeignet
Da die Leitung auch nach DIN EN 50618 und IEC 62930 zugelassen ist, ist sie für den weltweiten Einsatz geeignet. Das minimiert die Lagerhaltung und vereinfacht den Beschaffungsprozess, da statt mehreren Kabelvarianten nur noch eine vorgehalten werden muss.
Ergänzt wird das Produktportfolio zudem durch die Helupower Solarflex-X Premium. Diese Ausführung ist nach TÜV 2 PfG 2750 zertifiziert und damit für die Verwendung in schwimmenden Photovoltaik-Anlagen, sogenannten Floating Farms, geeignet. Die besonders langlebige Leitung ist ebenfalls nach DIN EN 50618 und IEC 62930 zugelassen und kann somit international verwendet werden. Helukabel nimmt damit eine Lösung ins Sortiment auf, die eigens für den boomenden Floating-PV-Markt ausgelegt ist.
Zuverlässige Lösung für die Verkabelung von Photovoltaik-Anlagen
Die Standardausführung Solarflex-X H1Z2Z2-K hat sich bereits in zahlreichen Anwendungen als zuverlässige Lösung für die Verkabelung von Photovoltaik-Anlagen bewährt. Die Leitung ist halogenfrei, flammwidrig und zudem beständig gegen UV-Strahlung, Ozon, Witterungseinflüsse und Wasser. Damit ist sie für den Einsatz im Freien bestens geeignet. Die Zulassung nach der Europäischen Norm EN 50618 stellt sicher, dass das Solarkabel alle Anforderungen in der Praxis zuverlässig erfüllt.
Optional sind die Solarflex-Leitungen auch als NTS-Variante mit einem speziellen Nagetierschutz erhältlich. Dabei handelt es sich um ein Geflecht aus rostfreiem Edelstahl mit einer Bedeckung von 80 bis 85 Prozent, das außen um das Kabel gelegt wird. Dies verhindert, dass Mäuse, Ratten, Marder oder andere Nagetiere Störungen und Ausfälle an Photovoltaik-Anlagen verursachen können – und das ganz ohne jegliche Chemikalien.
Anwender können dank der neuen Varianten nun noch gezielter die ideale Leitung für ihre Photovoltaik-Anlage auswählen und profitieren dabei von der jahrzehntelangen Branchenerfahrung des Verbindungstechnik-Spezialisten.
