Für Automatisierung und Robotik werden Wälzlager benötigt, die geringes Gewicht und kleinen Einbauraum mit hoher Steifigkeit verbinden, um Momente sicher aufzunehmen. Außerdem auf der Wunschliste: ein definierter Drehwiderstand für gleichförmige Bewegungen und zur Auslegung der Antriebsleistung. Franke Drahtwälzlager sind für diese Anforderungen prädestiniert. Sie bestehen aus gehärteten Laufringen mit profilierter Laufbahn und werden direkt in die weiterführende Konstruktion eingelegt. Das spart Einbauraum und gibt Freiraum bei der Gestaltung der Teile. Dies betrifft auch das eingesetzte Material. Da Leichtbau bei der Roboterkonstruktion ein großes Thema ist, können Werkstoffe wie Aluminium, Kunststoff oder gar Karbon CFK eingesetzt werden.
Drahtwälzlager für die Robotik (Promotion) Wie Drahtwälzlager die Automatisierung voranbringen
Die Lagerelemente benötigen nur einen minimalen Einbauraum und werden direkt in die Konstruktion des Roboters oder der Pick&Place-Einheit integriert. Der Werkstoff der umschließenden Konstruktion hängt somit nicht vom Wälzlager ab und kann frei gewählt werden. Hohe Belastbarkeit des Wälzlagers aus allen Richtungen.
Bild: FrankeDrahtwälzlager werden platzsparend direkt in die Konstruktion integriert. Der Werkstoff der umschließenden Konstruktion kann frei gewählt werden.
Firmen zu diesem Artikel
-
Franke GmbH
Aalen, Deutschland
Verwandte Artikel
.jpg "Datenraum Industrie 4.0 aktiv mitgestalten")
