Induktive Wegmesser sorgen für hohe Fertigungsqualität Komischer Winkel? Besser messen

Die hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit verdankt dieser Sensor der Methode des „Pendels“.

Bild: a.b.jödden
21.11.2023

Ihre Maschinen funktionieren immer? Aber nicht immer gleich gut? Manchmal ist irgendetwas anders, die Qualität leidet, der Ausschuss wird größer. Sie können jedoch nicht erkennen, welche Stellschraube gedreht, welcher Winkel angepasst werden muss? Induktive Wegmesser können präzise Auskünfte über die Situation liefern.

Die induktiven Wegmesser von a.b.jödden stellen Abstandsänderungen, ungewollte Torsion in Wellen oder zu starke Beschleunigungskräfte fest. Die Bandbreite der Sensorik erlaubt eine bessere Datenlage und daraus resultierend eine effektivere Produktion.

Winkel können zum Beispiel mit der KAS2000-Serie überwacht werden. Die hochauflösenden Neigungssensoren bieten Messbereiche von +/- 90° bei einer Arbeitstemperatur von - 40 bis + 85°C in einem IP68 Gehäuse.

Pendelmethode

Die hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit verdankt dieser Sensor der Methode des „Pendels“. Das heißt, eine Prüfmasse wird durch die Winkelstellung bewegt. Diese ist zwischen zwei Kondensatorplatten angeordnet und wird kapazitiv abgegriffen.

So können grundsätzlich mit den gleichen Sensoren Neigung, Beschleunigung und Vibration gemessen werden. Jeder „komische“ Winkel lässt sich erkennen und beheben. Durch den Einsatz der Neigungssensoren kann die Produktion somit wirtschaftlicher weiterarbeiten.

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