Der Fat Image Creator erstellt Images, die so klein sind, wie es für die Erstellung des kompletten Dateisystems nötig ist. Indem nur die relevanten Daten innerhalb des Images gespeichert werden, reduziert sich die Programmierzeit in der Produktion auf ein Minimum. Ein typisches Image mit einer Größe von 20 MB kann in wenigen Sekunden programmiert werden.
„Der Fat Image Creator macht die Programmierung von eMMC und anderen Speicherkarten effizienter“, sagt Dirk Akemann, Marketing-Manager bei Segger. „Mit nur einer Datei zu arbeiten, die die Dateien und die Verzeichnisstruktur enthält, minimiert die Produktionsschritte auf einen einzigen Schreibvorgang. Dadurch wird die Fehleranfälligkeit deutlich reduziert und der Durchsatz erheblich gesteigert.“
Als Kommandozeilen-Tool lässt sich der Fat Image Creator mühelos in einen CI/CD-Prozess integrieren und ermöglicht die unbeaufsichtigte, automatische Erstellung aktueller Produktions-Images.
Dateien können nach Bedarf hinzugefügt und Verzeichnisse einfach erstellt werden. Das Tool kann entweder ein vollständiges (BIN-Datei) oder ein komprimiertes Image erstellen, das nur Sektoren mit Daten enthält (Motorola-S-Record oder MOT).
Das Programm kann mit den gängigen Betriebssystemen Windows, macOS und Linux ausgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie hier. Technische Informationen finden Sie hier.
