WhatsEnergy Zählerstandserfassung via WhatsApp

Mit WhatsEnergy können Zählerstände einfach über WhatsApp erfasst werden.

Bild: MessengerPeople
24.08.2020

Zählerstände können Energieversorger und Stadtwerke nun schnell und einfach über WhatsApp erfassen. So können mittels KI-Lösung Zeit- und Kosten eingespart werden und der Kundenservice automatisiert werden.

Bereits heute bieten zahlreiche Energieversorger ihren Kunden die Möglichkeit, digital in Kontakt zu treten. Aber an vielen Stellen – von der Information zu neuen Tarifen bis hin zur Zählerstandsmeldung – erfolgt die Kundenkommunikation oft noch analog und ist aufwendig und teuer. Bei diesen Herausforderungen kann „WhatsEnergy“ unterstützen, eine Künstliche Intelligenz (KI) zur Zählerstandserfassung über WhatsApp, entwickelt von Messenger People.

Funktionsweise von WhatsEnergy‚

Die KI wandelt die Informationen von Fotos der Strom-, Gas- und Wasser-Zähler, die per WhatsApp an Energiebetriebe geschickt werden, in lesbare Daten um. Diese Daten laufen dann vollautomatisiert in das CRM-System des Betriebs. Nach dem Plausibilitätscheck durch das CRM-System gibt ein automatisierter Agent (Chatbot) Feedback an den Kunden, ob alle Daten erkannt wurden und plausibel sind. Durch die Verknüpfung mit dem CRM des Energiebetriebs bleibt die Hoheit über die Kundendaten vollkommen beim jeweiligen Versorger.

„WhatsEnergy ist aus der engen Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus der Energiebranche entstanden“, sagt Matthias Mehner, Messenger-Experte und Chief Marketing Officer bei Messenger People. „Unser Anspruch war eine Lösung auf den Markt zu bringen, die manuellen Aufwand in den Betrieben beim Zählerstandablesen einspart, der oftmals einen großen Kostenpunkt darstellt.“

Zählerstand per WhatsApp übermitteln

Neben der Meldung des Zählerstands per Foto, kann der Zählerstand auch per WhatsApp-Textnachricht übermittelt werden. Die Daten können dann ebenso den Plausibilitätscheck durchlaufen und direkt an das CRM des Energiebetriebs übermittelt werden.

WhatsEnergy soll Stromanbietern einen schnellen, effizienten und DSGVO-konformen Einsatz von WhatsApp als Service-Kanal ermöglichen. „Kunden machen ein Foto ihres Zählerstandes oder auch von einer Rechnung und lassen uns dieses bequem via WhatsApp zukommen. Das ist für alle Beteiligten einfach, schnell und komfortabel,“ so Stefan Gehrig, Leiter Kundenservice bei Harz Energie, die WhatsApp bereits seit 2019 in ihrer Kundenkommunikation einsetzen. Darüber hinaus berichtet er aus seiner bereits gesammelten Erfahrung, dass digitale Kommunikation, wie über WhatsApp, unnötige Geschäftsprozesse spart und somit auch Kosten.

Einsatz von WhatsEnergy und WhatsApp in der Kundenkommunikation

Über die auf Messenger-Kommunikation spezialisierte Softwarelösung von Messenger People lässt sich WhatsEnergy in wenigen Schritten implementieren und auf die Bedürfnisse des jeweiligen Energieversorgers anpassen. Hierbei gibt es nicht nur die Möglichkeit automatisiert den Zählerstand zu erfassen, sondern Kunden auch die Möglichkeit zu geben per WhatsApp Rechnungsinformationen abzufragen, einen Umzug zu melden oder eine individuelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

WhatsEnergy ist an jedes System anbindbar und erfüllt die Ansprüche hinsichtlich des Datenschutzes und IT-Sicherheit. Messenger People arbeitet mit WhatsApp und allen weiteren relevanten Messenger-Unternehmen offiziell zusammen. Neben WhatsApp kann WhatsEnergy auch über Telegram, Facebook Messenger oder Apple Business Chat eingesetzt werden. Alles zentral gemanagt über eine Softwarelösung.

Bildergalerie

  • Die Übermittlung des Zählerstands kann per Foto oder manueller Eingabe erfolgen.

    Die Übermittlung des Zählerstands kann per Foto oder manueller Eingabe erfolgen.

    Bild: MessengerPeople

  • Nach dem Plausibilitätscheck durch das CRM-System gibt ein automatisierter Agent (Chatbot) Feedback an den Kunden, ob alle Daten erkannt wurden und plausibel sind.

    Nach dem Plausibilitätscheck durch das CRM-System gibt ein automatisierter Agent (Chatbot) Feedback an den Kunden, ob alle Daten erkannt wurden und plausibel sind.

    Bild: MessengerPeople

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