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Wasser ist ein kostbares Gut – und als Effizienzfaktor nicht zu unterschätzen. Industrielles Wassermanagement schont deswegen nicht nur Ressourcen, sondern minimiert auch den Energiebedarf.
Bei Siemens – und nicht nur da – weiß man: Effizienz ist immer eine Frage der Prozessinstrumentierung. Nur wer Füllstand und Durchfluss genau ermitteln kann, wer Geräte optimal integriert, findet die Stellschraube für den Kostenfaktor Wasser. Das ist umso wichtiger, da Anlagen hier je nach Branche, Anwendung und Standort sehr unterschiedlich konzipiert sind. Lösungen von der Stange gibt es nicht.
Siemens hat sich 2014 neu aufgestellt. Für den Bereich Prozessinstrumentierung bedeutet dies explizit Kundenbedarfe besser denn je erfassen. Eine Einheit des Konzerns beschäftigt sich gar damit, Kundenanforderungen aufzunehmen, die der Katalog nicht abdeckt. „Unser Elefant kann Yoga“, sagten Dr. Dieter Stolz, Leiter des Produktmanagements, und Michael Nuber, Vertriebsleiter der Prozessinstrumentierung, gegenüber P&A. „Und wenn er notfalls abheben und zum Fliegen kommen muss, wir schaffen es.“
Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier im Achema-Booklet von Siemens.
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