Startschuss für den Neubau Stöcklin verlegt Hauptsitz in die Schweizer Gemeinde Laufen

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Eine Modellansicht des Technologiezentrums, das ab dem Frühling 2020 Stöcklins neuer Hauptsitz sein wird.

Bild: Stöcklin
26.11.2018

Mit dem Spatenstich am 30. Oktober 2018 hat das Logistikunternehmen Stöcklin den Startschuss für den Neubau ihres Technologie-Centers in Laufen gegeben. Bezogen werden soll das Gebäude im Frühling 2020.

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Die bisher in Aesch/Reinach ansässige Stöcklin-Gruppe verlegt ihren Hauptsitz per 2020 nach Laufen. In der Industriezone Chronebaum/Sormat (Grundstück Nummer 1414) an der Wahlenstrasse entsteht das neue Technologie-Center.

Auf dem rund 26.000 m2 großen Areal entstehen neue Fabrikationsgebäude, ein Bürogebäude sowie ein Hochregallager für Paletten und Behälter. Der Aushub hat Anfang November begonnen, ab Januar 2019 startet der Hochbau. In Aesch entstehen nach dem Auszug auf dem jetzigen Firmengelände Wohnungen und Gewerbeflächen.

Umzug = Kulturwechsel

Auf dem Areal in Laufen soll ein Technologie-Center entstehen, das den heutigen Anforderungen gerecht wird. Urs Grütter, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates, betonte am Spatenstich, dass mit dem Umzug auch ein Kulturwechsel vollzogen werden soll. „Kurze Wege, offene Büros, direkte Kommunikation, modernste Technik, effiziente Logistik, ein eigenes Personalrestaurant mit Dachterrasse, schöne Umgebung und gutes Ambiente sollen dazu beitragen, dass sich alle Mitarbeiter im Unternehmen näherkommen, wohlfühlen und gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft meistern“, so der Präsident.

Am Sitz in Aesch – zukünftig Laufen – sind rund 320 Mitarbeitende beschäftigt. Sie kommen aus der gesamten Nordwestschweiz, dem Elsass und aus Süddeutschland.

Bildergalerie

  • Der Spatenstich Anfang November markiert den Startschuss nicht nur für die neue Firmenzentrale, sondern auch für eine kulturelle Neuausrichtung im Unternehmen.

    Der Spatenstich Anfang November markiert den Startschuss nicht nur für die neue Firmenzentrale, sondern auch für eine kulturelle Neuausrichtung im Unternehmen.

    Bild: Stöcklin

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