Gehäuse und Verbindungstechnik Sechs Hersteller von Ex-geschützten Produkten

Pepperl+Fuchs SE Phoenix Contact Deutschland GmbH WAGO GmbH & Co. KG

In unserer Übersicht finden Sie eine Auswahl an Produzenten explosionsgeschützter Produkte.

12.11.2019

Explosionsschutz gehört zu den gesetzlich geforderten, sicherheitsrelevanten Aufgabenbereichen von Anlagenbauern und Anlagenplanern. Wir zeigen Ihnen eine Auswahl an Herstellern, die Gehäuse und Verbindungstechnik für den Ex-Bereich produzieren.

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In unserer Bildergalerie haben wir sechs Unternehmen zusammengetragen, die explosionsgeschützte Gehäuse und Verbindungstechnik herstellen:

Bildergalerie

  • Wago: Für den sicheren elektrischen Anschluss in explosionsgefährdeten Bereichen bietet Wago die Reihenklemme Topjob S an. Alle Klemmen verfügen über Push-in-Technik – ganz gleich, ob mit Betätigungsöffnung, Drücker oder Hebel. Damit können auch feindrahtige Leiter ab einem Querschnitt von 0,75 mm2 mit gasdicht aufgecrimpten Aderendhülsen direkt gesteckt werden.

    Wago: Für den sicheren elektrischen Anschluss in explosionsgefährdeten Bereichen bietet Wago die Reihenklemme Topjob S an. Alle Klemmen verfügen über Push-in-Technik – ganz gleich, ob mit Betätigungsöffnung, Drücker oder Hebel. Damit können auch feindrahtige Leiter ab einem Querschnitt von 0,75 mm2 mit gasdicht aufgecrimpten Aderendhülsen direkt gesteckt werden.

    Bild: Wago

  • Weidmüller: Für Verbindungstechnik im Ex-Bereich bietet Weidmüller die Reihenklemmen Klippon Connect an. Neu im Programm ist die Hochstromklemme A2C 35 mit Push-in-Power-Anschlusstechnologie. Die Klemme ist in breiter Variantenvielfalt erhältlich: für die Tragschiene, die Direktmontage auf Montageplatten bis hin zu vorkonfektionierten Blöcken für unterschiedliche Netzsysteme.

    Weidmüller: Für Verbindungstechnik im Ex-Bereich bietet Weidmüller die Reihenklemmen Klippon Connect an. Neu im Programm ist die Hochstromklemme A2C 35 mit Push-in-Power-Anschlusstechnologie. Die Klemme ist in breiter Variantenvielfalt erhältlich: für die Tragschiene, die Direktmontage auf Montageplatten bis hin zu vorkonfektionierten Blöcken für unterschiedliche Netzsysteme.

    Bild: Weidmüller

  • Pepperl+Fuchs: Mit der GR-Serie hat Pepperl+Fuchs ein Gehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für explosionsgefährdete Bereiche entwickelt. Das robuste Gehäuse hält Temperaturen von bis zu -60 °C stand. Das intelligente Design ermöglicht zudem die Montage durch nur eine Person. Das Gehäuse-Konzept ist aktuell für Klemm- und Steuerkästen umgesetzt.

    Pepperl+Fuchs: Mit der GR-Serie hat Pepperl+Fuchs ein Gehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für explosionsgefährdete Bereiche entwickelt. Das robuste Gehäuse hält Temperaturen von bis zu -60 °C stand. Das intelligente Design ermöglicht zudem die Montage durch nur eine Person. Das Gehäuse-Konzept ist aktuell für Klemm- und Steuerkästen umgesetzt.

    Bild: Pepperl+Fuchs

  • R. Stahl: Atex- und IECEx-zertifizierte Gehäuse in Zündschutzart Ex d von R. Stahl erlauben einen flexiblen Aufbau von Klemmenkästen und Steuerungen für Applikationen in gas- und staubexplosionsgefährdeten Umgebungen. Die Serie 8250 umfasst Gehäuse in Größen von 250 mm x 150 mm x 110 mm bis 540 mm x 360 mm x 300 mm. Sie sind aus seewasserresistentem Aluminium gefertigt.

    R. Stahl: Atex- und IECEx-zertifizierte Gehäuse in Zündschutzart Ex d von R. Stahl erlauben einen flexiblen Aufbau von Klemmenkästen und Steuerungen für Applikationen in gas- und staubexplosionsgefährdeten Umgebungen. Die Serie 8250 umfasst Gehäuse in Größen von 250 mm x 150 mm x 110 mm bis 540 mm x 360 mm x 300 mm. Sie sind aus seewasserresistentem Aluminium gefertigt.

    Bild: R. Stahl

  • Phoenix Contact: Die neue Generation der DC/DC-Wandler der Produktfamilie Quint von Phoenix Contact bietet dem Anwender freie Wahl zwischen Push-in- und Schraubanschlusstechnik. Weiterhin ermöglicht die IECEx-Zulassung den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Aufgrund des weiten Temperaturbereichs von -25 bis 70 °C sind die Geräte flexibel einsetzbar.

    Phoenix Contact: Die neue Generation der DC/DC-Wandler der Produktfamilie Quint von Phoenix Contact bietet dem Anwender freie Wahl zwischen Push-in- und Schraubanschlusstechnik. Weiterhin ermöglicht die IECEx-Zulassung den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Aufgrund des weiten Temperaturbereichs von -25 bis 70 °C sind die Geräte flexibel einsetzbar.

    Bild: Phoenix Contact

  • Hummel: Die Kabelverschraubungen HSK-K-Ex-Active von Hummel sind für die Zündschutzart Ex e entwickelt und entsprechen der Norm EN 60079-0:2012. Für Dichtigkeit sorgen die gekammert sitzende Formdichtung und der serienmäßige O-Ring in einer speziellen Kammerung zum Gehäuse hin. Die notwendige Zugfestigkeit garantieren übergreifende Klemmlamellen.

    Hummel: Die Kabelverschraubungen HSK-K-Ex-Active von Hummel sind für die Zündschutzart Ex e entwickelt und entsprechen der Norm EN 60079-0:2012. Für Dichtigkeit sorgen die gekammert sitzende Formdichtung und der serienmäßige O-Ring in einer speziellen Kammerung zum Gehäuse hin. Die notwendige Zugfestigkeit garantieren übergreifende Klemmlamellen.

    Bild: Hummel

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