Steckverbinder für Dimmer So wissen Leuchten, wie hell sie strahlen müssen

TE Connectivity Germany GmbH

Außenleuchten lassen sich über den neuen Dimmer-Steckverbinder mit einer Fotokontrollzelle verbinden, um Lichtbedarf und Lichterzeugung aufeinander abzustimmen.

Bild: TE Connectivity
16.11.2016

Für LED-Außenleuchten hat TE Connectivity einen Dimmer-Einbausteckverbinder entwickelt, der sich um 360° drehen lässt. Um das Tageslicht effektiver zu erfassen, kann er nach Norden ausgerichtet werden.

Der ANSI-C136.41-konforme Dimmer-Einbausteckverbinder kommt in Leuchten für Straßen und Parkplätzen zum Einsatz. Er ermöglicht eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen einer Fotokontrollzelle und einer Leuchte.

Durch Varianten mit zwei oder vier Dimm-Kontakten können ein beziehungsweise zwei Kanäle von Dimm-Protokollen unterstützt werden. Diese belaufen sich auf die 0-10-VDC-Dimmer-Methode oder das Digital Addressable Lighting Interface, kurz DALI.

Drei robuste Drehverschluss-Kontakte sollen für eine zuverlässige Stromverbindung sorgen. Konfektionierte Stromleitungen erleichtern die Systemintegration, während Kabelisolationen, die für 105 °C und 150 °C ausgelegt sind, Designvielfalt bieten.

Licht stabil eingepackt

Zu dem Montagesockel und der kuppelförmigen Abdeckung, ebenfalls ANSI-C136.41-konform, gehört ein IP66-Gehäuse für die Fotokontrollzelle, das gegen raue Umgebungsbedingungen wie Regen, Schnee und Salzsprühnebel gewappnet ist. Die sieben Verbindungsleitungen unten am Gehäuse bestehen aus einem Material gemäß Brennbarkeitsklasse UL94 V-0. Um die Installation zu erleichtern, hat der Montagesockel Energie-Drehverschluss-Klemmen. Durch ein optionales Gehäuse aus klarem Polycarbonat soll sich die Effektivität der Lichtsensoren noch steigern lassen.

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