Vorstellung von Separatorenlinien Nachhaltige Ingenieurlösungen auf der Achema 2022

Gea präsentiert auf der Achema in Frankfurt am Main den single-use Gea-Kytero-2000-Separator. Die Messe wird im August stattfinden.

Bild: GEA
28.07.2022

Bald beginnt nach langer Pause die Prozessindustrie-Messe Achema in Frankfurt am Main. Viele Unternehmen aus dem Energie- und Umweltsektor, aber auch aus dem Bereich Pharmazie und Biotechnologie stellen neue Produkte und Konzepte vor.

Auf der diesjährigen Achema Messe in Frankfurt am Main vom 22. bis 26. August wird Gea (Halle 4.0, Stand G66) seine Lösungen für einige Probleme unserer Zeit vorstellen, wie zum Beispiel die Reduzierung von Kohlenstoffemissionen, den Ausbau der Elektromobilität und die Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft. Zukunftsorientiert bringt Gea seine Technologien der Separation, Verdampfung, Destillation, Kristallisation und Trocknung mit und setzt gleichzeitig auf Digitalisierung, Modularisierung und vielseitige Produktentwicklungen.

Neben mehreren spannenden Neueinführungen, darunter neue Orbitalreiniger und der Gea Varivent Mixproof-Ventilmix, wird Gea unter anderem den single-use-Separator Gea Kytero 2000 und die Nexgen Press vorstellen – eine Kombination aus modularem Design, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Sicherheit und benutzerfreundlicher Funktionalität bei Tablettenpressen.

Neue Separatorenlinien

Darüber hinaus präsentiert Gea die Separatorenlinien Aseptic und Pure, die in allen pharmazeutischen und biotechnologischen Downstream-Prozessen eingesetzt werden. Die aseptische Separatorlinie von Gea bietet Kunden mit hochhygienischen Prozessen eine schonende Verarbeitung von zum Beispiel Human- und Veterinärimpfstoffen, monoklonalen Antikörpern (mAb), E-Coli, Insulin, Starterkulturen und probiotischen Produkten. Die Linie Pure kommt bei Anwendungen mit unterschiedlichen hygienischen Anforderungen zum Einsatz, zum Beispiel bei Nahrungsergänzungsmitteln, therapeutischen Proteinen, pharmazeutischen Extraktionen und der Gewinnung extrazellulärer und intrazellulärer Enzyme.

Zuletzt präsentiert Gea den Pilotmaster – einen robusten Dekanter für kleinere Produktionsmengen und für Upscaling-Tests, der optional in Atex-Ausführung erhältlich ist. Er ist gegen Erosion und Korrosion geschützt, da alle produktberührenden Teile aus hochlegierten Duplexstählen, Superduplexstählen oder Hastelloy C276 gefertigt sind.

Gewinn maximieren – Risiken minimieren

Gea ist bestrebt, die Kosten, die Komplexität und den Zeitrahmen von Industrieprojekten zu reduzieren, und bietet Pilotversuche für die CO2-Abscheidung sowie eine Vielzahl modernster Virtual-Reality-Anwendungen und -Technologien an, die den Weg vom Labor zur Anlage verkürzen und so die Entwicklungsergebnisse maximieren und gleichzeitig die finanziellen Risiken minimieren.

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