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Passgenaue Lösung aufbauen Mobiles Demo-System erlaubt LoRa-Test

VIVAVIS AG

Wer die Funktion ihres zukünftigen LoRa-Netzwerkes mit dem Demosystem testen möchten, erhalten eine 1-monatige Testmöglichkeit.

Bild: Vivavis
02.12.2021

Mehr und mehr Energieversorger befassen sich mit den Möglichkeiten, die das Internet of Things bietet. Sie entwickeln auf die eigenen Prozesse zugeschnittene Anwendungsfälle und planen, diese in die vorhandene Infrastruktur zu integrieren. Bei der Suche nach einem leicht zu installierenden, in urbaner Umgebung hoch verfügbaren Übertragungssystem wird häufig LoRa als Übertragungstechnologie in Betracht gezogen.

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LoRa ist generell gut zum großflächigen Einsammeln beliebiger Daten geeignet, speziell auch für Standorte mit einem geringen Informationsvolumen pro Zeiteinheit. Beispielsweise zur Informationsbeschaffung aus Versorgungsnetzen für Strom, Gas, Wasser und Fernwärme, aus Quartieren oder von Industrie und Gewerbe. Die Datensicherheit ist dank Verschlüsselung und Authentifizierung jederzeit gewährleistet, der Aufbau der Netze in der Regel schnell und günstig umzusetzen.

Zum Aufbau einer passgenauen Lösung steht mit den Komponenten des IoT- /LoRa-Gesamtsystems von Vivavis eine breite Palette an Optionen zur Verfügung. Eigens entwickelte Komponenten sorgen dafür, die aus unterschiedlichen Geräten und Systemen empfangenen Daten sicher bis in unser Netzleitsystem High-Leit weiterzuleiteten.

Allen Interessenten, die eine solche Lösung in kleinem Rahmen bei sich vor Ort ausprobieren möchten, können wir ein mobiles Demosystem anbieten. Es besteht aus drei Koffern und bildet die gesamte Strecke vom LoRa-Sensor bis zur Einspeisung in High-Leit ab. Eine Anbindung eigener, zusätzlicher Sensoren ist möglich.

Bestandteile

Die Bestandteile der Lösung sind:

  • ACOS 730 CU33A mit LoRa Modem CM31A: Ein intelligenter LoRa-Sensor mit virtueller SPS zur Aufnahme und Verarbeitung von aufgenommenen digitalen oder analogen Werten. Diese Werte können an Ort und Stelle vorverarbeitet werden und anschließend über das ansteckbare LoRa-Modem CM31A an einen LoRa-Konzentrator wie den im Demosystem eingesetzten enQube II übermittelt werden

  • enQube II: Der enQube II dient als Gateway und LoRa-Konzentrator. Er empfängt die Daten der intelligenten LoRa-Sensoren und leitet sie per LTE-Modem oder Ethernet-Verbindung an einen Server (Cloud oder lokaler Server) weiter, auf dem ein MQTT-Broker läuft. Dieser stellt die Daten zum Abonnieren zur Verfügung

  • CU71A IoT-Bridge: Die IoT-Bridge dient der Kopplung an vorhandene Fernwirksysteme. Sie ist in der Lage, die Daten beim MQTT-Broker zu abonnieren und sicher auf ein IEC 60870-5-104/-101 Protokoll zu mappen. Hierbei werden die aktuelle Sicherheitsprotokolle und –verfahren eingesetzt

Allen Interessenten, die die Funktion ihres zukünftigen LoRa-Netzwerkes gerne mit dem Demosystem testen möchten, erhalten eine 1-monatige Testmöglichkeit.

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