Elektromobilität E-Flotte an der Steckdose: Ladeinfrastruktur für Stromtankstellen

Connect will für Kommunen, Unternehmen, Gewerbetreibende und Privatpersonen anbieten. Die Lösungen sollen helfen, erneuerbare Energien in den Alltag zu integrieren.

Bild: GP Joule
31.03.2017

Mit Connect zeigt GP Joule, welche Möglichkeiten es für die intelligente Nutzung erneuerbarer Energien im Bereich Strom und Mobilität gibt.

Unternehmen, die ihre Flotte auf klimafreundliche E-Mobilität umstellen wollen, bietet Connect die nötige Ladeinfrastruktur. Konkret können Ladesäulen und Wallboxes für Zuhause oder für den Arbeitsplatz installiert werden. Maßgeschneiderte Lösungen rund um die Benutzerverwaltung sowie das physische Ladelastmanagement werden auf die individuellen administrativen und netztechnischen Gegebenheiten vor Ort und im Unternehmen abgestimmt.

Ladelösungen sowie zusätzliche Services rund ums Thema Laden

Denjenigen, die E-Mobilität in Form von öffentlichen Ladesäulen zur Verfügung stellen möchten, ermöglicht GP Joule den Aufbau einer transparenten und skalierbaren Infrastrukturlösung. Eine solche Stromtankstelle wurde im Januar 2017 für die Stadt Husum auf dem Parkplatz des Messegeländes mit sechs Ladepunkten errichtet. Sie basiert auf einem Ladekartensystem, mit dem sowohl an eigenen wie auch an fremden Säulen geladen und abgerechnet werden kann. Damit liefert GP Joule den einfachen und smarten Einstieg für Unternehmen und Kommunen, um Ladelösungen sowie zusätzliche Services rund ums Thema Laden anbieten zu können.

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