Magneto-induktive Wegsensoren Klein und dennoch größer

Die neuen Sensoren der Serie MDS-40-D18-SA sind in ein robustes Edelstahlgehäuse integriert und wurden etwa für Anwendungen am Hydraulikzylinder konzipiert.

Bild: Micro-Epsilon Messtechnik
26.06.2017

Ab Juli sind neue Modelle aus der Reihe der magneto-induktiven Wegsensoren von Micro-Epsilon Messtechnik erhältlich.

Die magneto-induktiven Wegsensoren der Baureihe Mainsensor verfügen laut Hersteller über einen wesentlich größeren Messbereich als herkömmliche Magnetfeld-Sensoren. Verglichen mit induktiven Sensoren soll das magneto-induktive Messsystem einen größeren Messbereich bei gleicher Baugröße bieten und ist in einer Ausführung mit Vollmetallgehäuse verfügbar.

Die neuen Sensoren der Serie MDS-40-D18-SA sind in ein robustes Edelstahlgehäuse integriert und wurden etwa für Anwendungen am Hydraulikzylinder konzipiert. Sie bieten eine moderne Technologie für Serien- oder Industrie-Anwendungen bei optimiertem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Für erhöhte Umgebungstemperaturen

Neu sind auch die magneto-induktiven Sensoren der Serie MDS-35-M12-SA-HT, die in ein robustes Edelstahlgehäuse integriert sind und für erhöhte Umgebungstemperaturen bis 120 Grad Celsius entwickelt wurden. Diese Sensoren sind sowohl mit integriertem Kabel als auch mit Stecker verfügbar.

Das magneto-induktive Messverfahren ist zudem wartungs- und verschleißfrei. Neben der Weg- und Abstandsmessung werden die Sensoren in Sonderanwendungen zur Drehzahlmessung, beispielsweise von Achsen oder großen Zahnrädern eingesetzt.

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