Modulare IoT-Standards IoT-Innovationslabor der Hochschule Landshut kooperiert mit Congatec

congatec GmbH   Embedded in your success.

Prof. Dr. Abdelmajid Khelil (links), Tobias Christian Piller (rechts) und Carsten Rebmann (2.v.r.) mit dem studentischen Entwicklungsteam des IoT-Innovationslabors.

Bild: Congatec
16.08.2018

Das durch das Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B) sowie Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (StMWK) geförderte IoT-Innovationslabor der Hochschule Landshut kooperiert mit Congatec, einem führenden Anbieter von industriellen Computermodulen mit Sitz in Deggendorf. Ziel der Kooperation ist es, Studierende auf die praxisnahe Entwicklung und den Einsatz von Internet of Things (IoT)-Technologien vorzubereiten und gleichzeitig die Entwicklung von herstellerunabhängigen Standards zu fördern.

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„Studierende brauchen reale Anforderungen der Industrie, damit sie ihre Prototypen im Bereich Digitalisierung sehr praxisnah entwickeln können“, betont Prof. Dr. Abdelmajid Khelil von der Hochschule Landshut, nochmals die Bedeutung der Kooperation mit Industrieunternehmen wie Congatec. „Modulare Systeme wie die Embedded Computer Technologie von Congatec sind hervorragende Praxisbeispiele für wissenschaftlich anerkannte Entwicklungsmethoden. Theorie und Praxis können wir bei dieser Kooperation also hervorragend in Einklang bringen.“

Carsten Rebmann, R&D Director bei Congatec koordinierte zusammen mit dem Coach des Innovationslabors Tobias Christian Piller die Projektarbeit mit dem IoT-Innovationslabor der Hochschule Landshut, definierte die Anforderungen an den Prototypen des Softwarebausteins und überwachte die Einhaltung der Meilensteine des Projekts.

„Sowohl die Abstimmung des Projekts mit Professor Khelil und dem sehr engagierten Coach des Innovationslabors, Tobias Christian Piller, als auch die Betreuung der Gruppenarbeit hat mir große Freude bereitet“, so Carsten Rebmann. „Das hat alles dank des großen Engagements der Hochschule und der Studierenden hervorragend geklappt und wir freuen uns schon sehr darauf, weitere Projekte umzusetzen.“

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