Auftakt Industrie 4.0 fällt ins Wasser

20.05.2015

Den Ruf als nördlichste Stadt Italiens hat München sich mit vielen Dingen verdient, gewiss aber nicht mit dem Wetter. Ein Blick auf die Wetterstatistik offenbart: Es regnet in München häufiger als in einigen Städten im Norden Deutschlands. Und schon Karl Valentin soll gesagt haben: „Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.“

Doch warum über das Wetter granteln, wenn sich mit Regenwasser spannende Technologien ausprobieren lassen? Ab Seite 8 lesen Sie, wie Industrie 4.0 in Regenrückhaltebecken Einzug hält, wie sich mit Funktechnologie Wasserlecks aufspüren lassen und wie Abwasser Wärme liefert. Auf Distanz zum Wasser wollte man bei der Modernisierung des Nord-Ostsee-Kanals gehen. Lesen Sie ab Seite 26, wie das gelungen ist.

Eine immer größere Rolle bei vielen dieser Themen spielt die Vernetzung. Dort, wo Komponenten immer „intelligenter“ werden und immer mehr Daten in die Cloud schicken, entsteht nach und nach ein „Internet of Things“. Um die Frage der Sicherheit in diesem Internet der Dinge geht es ab Seite 16 in dieser Ausgabe.

Vernetzung ist aber auch ein Thema, das uns beschäftigt. So vernetzen wir diese Urban 2.0-Ausgabe wie gewohnt als Wendeheft mit Energy 2.0. Und damit Sie, liebe Urban 2.0-Leser, in Zukunft noch besser Bescheid wissen, was in der Welt der smarten Infrastruktur passiert, versorgen wir Sie ab sofort monatlich in unserem digitalen Urban 2.0-Week-Newsletter mit aktuellen Meldungen. Kostenlose Anmeldung unter: http://goo.gl/Nhrj55

Nun wünsche ich Ihnen aber zunächst eine spannende Lektüre!

Sabrina Quente, Redakteurin, urban2.0@publish-industry.net

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