Zustandsüberwachung Immer ein Auge auf Hotspots

Speziell für Sicherheitsanwendungen entwickelte Wärmebildkameras sind Basis für besonders effektive Lösungen für Zustandsüberwachung und Brandschutz.

Bild: FLIR
07.09.2015

Teure Schäden durch Brände kann man mit Wärmebildkameras verhindern. Wartungsfreie Varianten mit integrierten Analysefunktionen sind besonders geeignet.

Die fest installierte Wärmebildkamera der FLIR FC-Serie R lässt sich nahezu überall anbringen, um betriebskritische Anlagen und andere wertvolle Betriebsmittel zu überwachen Die FC-Serie R verfügt über integrierte berührungsfreie Temperaturmessfunktionen. Dadurch eignet sie sich besonders zur Rund-um-die-Uhr-Überwachung von betriebskritischen Behältnissen, elektrischen Umspannwerken sowie Hot-Spots in potenziell brandgefährdeten Müllbunkern und Kohlehalden.


Die Wärmebildkamera ist mit einem wartungsfreien ungekühlten Vanadiumoxid (VoX)-Mikrobolometer-Detektor ausgestattet, der wahlweise mit einer Auflösung von 640 x 480 oder 320 x 240 Pixeln erhältlich ist. Außerdem stehen verschiedene Objektive zur Auswahl. Die Kamera verfügt serienmäßig über integrierte Analysefunktionen wie Spot- und Bereichsmessung sowie eine Funktion zur Berechnung der Differenztemperatur (Delta). Alarmauslösungen lassen sich als eine Funktion der Analyse, Innentemperatur oder des Digitalausgangs konfigurieren. Die Kameras der FC-Serie R sind in einem robusten Gehäuse untergebracht, das die Schutzklasse IP67 erfüllt, und können damit auch problemlos im Außenbereich oder in staubigen Umgebungen installiert werden.

Die Kameras der FLIR FC-Serie R sind bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln ab 3.051 € / 3.635 US-Dollar erhältlich; die Ausführung mit 640 x 480 ab 4.835 € / 5.835 US-Dollar. Beide Produkte sind ab sofort weltweit bei allen FLIR-Vertriebspartnern für industrielle Automatisierungsanwendungen erhältlich. Weitere Informationen zur FLIR FC-Serie R finden Sie auf: www.flir.com/automation.

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