Die Highlights Hannover Messe 2018

HARTING Technologiegruppe Stäubli Electrical Connectors GmbH

Eröffnungsrundgang - Die Ministerpräsidentin der Republik Polen Beata Szydło eröffnet gemeinsam mit Kanzlerin Angela Merkel die Hannover Messe 2017. Dieses Jahr heißt das Partnerland Mexiko und zur Eröffnung wird neben Merkel der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto erwartet.

Bild: Hannover Messe
13.04.2018

5.000 Aussteller zeigen vom 23. bis 27. April 2018 in Hannover ihre Neuheiten. Wo sich ein Standbesuch lohnt, erfahren Sie hier.

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Bildergalerie

  • In Echtzeit Messen mit 5G: Um Fehler in der Fertigung zu erkennen, messen Sensoren, ob Maschinen einwandfrei laufen. In der Regel werden die Daten dezentral und zeitverzögert ausgewertet. Wie eine direkte kabellose Messung in Echtzeit mit Hilfe des zukünftigen Mobilfunkstandard 5G möglich ist, zeigt das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT zusammen mit Ericsson in Halle 17 an Stand C24.

    In Echtzeit Messen mit 5G: Um Fehler in der Fertigung zu erkennen, messen Sensoren, ob Maschinen einwandfrei laufen. In der Regel werden die Daten dezentral und zeitverzögert ausgewertet. Wie eine direkte kabellose Messung in Echtzeit mit Hilfe des zukünftigen Mobilfunkstandard 5G möglich ist, zeigt das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT zusammen mit Ericsson in Halle 17 an Stand C24.

    Bild: iStock, Peenat

  • Edge-Computing live: Fujitsu zeigt am Stand E16 in Halle 7 konkrete Anwendungsbeispiele und Live-Demos rund um das Thema Edge-Computing. Zu sehen ist unter anderem das Industrial-IoT-Gateway Intelliedge.

    Edge-Computing live: Fujitsu zeigt am Stand E16 in Halle 7 konkrete Anwendungsbeispiele und Live-Demos rund um das Thema Edge-Computing. Zu sehen ist unter anderem das Industrial-IoT-Gateway Intelliedge.

    Bild: iStock, Gremlin

  • Schnellladetechnik für E-Cars: Die E-Mobilität gewinnt in Deutschland immer stärker an Dynamik und Bedeutung. Entscheidend für ihre weitere Verbreitung ist die passende Ladetechnik und -infrastruktur. Harting zeigt auf der Messe in Halle 11 an Stand C15 seine Schnellladetechnik zum effizienten und umweltschonenden Auftanken von E-Autos. Zu sehen sind Ladekabel, die sich für alle AC-Schnittstellen eignen und somit zu den drei weltweit erhältlichen Stecksystemversionen passen. Außerdem zeigt Harting das Konzeptfahrzeug „Snap“, das das Unternehmen zusammen mit der Firma Rinspeed entwickelt hat. Bei Snap handelt es sich um ein Mobilitätskonzept mit auswechselbaren Aufbauten.

    Schnellladetechnik für E-Cars: Die E-Mobilität gewinnt in Deutschland immer stärker an Dynamik und Bedeutung. Entscheidend für ihre weitere Verbreitung ist die passende Ladetechnik und -infrastruktur. Harting zeigt auf der Messe in Halle 11 an Stand C15 seine Schnellladetechnik zum effizienten und umweltschonenden Auftanken von E-Autos. Zu sehen sind Ladekabel, die sich für alle AC-Schnittstellen eignen und somit zu den drei weltweit erhältlichen Stecksystemversionen passen. Außerdem zeigt Harting das Konzeptfahrzeug „Snap“, das das Unternehmen zusammen mit der Firma Rinspeed entwickelt hat. Bei Snap handelt es sich um ein Mobilitätskonzept mit auswechselbaren Aufbauten.

    Bild: Dingo Photos

  • Deep Learning in der Praxis: MVTec Software zeigt an Stand E42/6 in Halle 17 Live-Demos, die den Nutzen von Machine Vision im für Indus-
trie 4.0 und die Smart Factory praxisnah veranschaulichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Deep-Learning-Funktionen auf Basis von künstlicher Intelligenz. Unter anderem zeigt eine Live-Demo, wie sich unterschiedliche Gegenstände mit Hilfe von Deep Learning präzise klassifizieren lassen. Außerdem ist in der Demo die zielsichere und robuste Defekterkennung bei Tabletten zu sehen. Standbesucher erhalten dadurch einen praxisorientierten Einblick in die Einsatzmöglichkeiten, die Deep Learning für Machine Vision bietet.

    Deep Learning in der Praxis: MVTec Software zeigt an Stand E42/6 in Halle 17 Live-Demos, die den Nutzen von Machine Vision im für Indus-
    trie 4.0 und die Smart Factory praxisnah veranschaulichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Deep-Learning-Funktionen auf Basis von künstlicher Intelligenz. Unter anderem zeigt eine Live-Demo, wie sich unterschiedliche Gegenstände mit Hilfe von Deep Learning präzise klassifizieren lassen. Außerdem ist in der Demo die zielsichere und robuste Defekterkennung bei Tabletten zu sehen. Standbesucher erhalten dadurch einen praxisorientierten Einblick in die Einsatzmöglichkeiten, die Deep Learning für Machine Vision bietet.

    Bild: iStock, Danor A

  • Einpolig und für Hochstrom: Das einpolige Hochstrom-Steckverbindersystem 16BL stellt Stäubli Electrical Connectors in Halle 17 an Stand C13 vor. Es wurde speziell für Stromversorgungen und die Industrie entwickelt.

    Einpolig und für Hochstrom: Das einpolige Hochstrom-Steckverbindersystem 16BL stellt Stäubli Electrical Connectors in Halle 17 an Stand C13 vor. Es wurde speziell für Stromversorgungen und die Industrie entwickelt.

    Bild: Stäubli

  • TSN-Netzwerke planen: Wie sich TSN-Netzwerke (Time Sensitive Networking) einfach planen und aufbauen lassen, zeigt TTTech am Stand A32 in Halle 8. Dort stellt das Unternehmen seine Browserbasierte Software Slate XNS vor.

    TSN-Netzwerke planen: Wie sich TSN-Netzwerke (Time Sensitive Networking) einfach planen und aufbauen lassen, zeigt TTTech am Stand A32 in Halle 8. Dort stellt das Unternehmen seine Browserbasierte Software Slate XNS vor.

    Bild: iStock, Petrovich9

  • E-Motor aus dem 3D-Drucker: Forscher der TU Chemnitz haben einen vollständigen Elektromotor gedruckt. Den Motor und das Verfahren zeigen sie am Gemeinschaftsstand  „Forschung für die Zukunft“ (Standnummer A38) in Halle 2. Für das Verfahren nutzen die Wissenschaftler metallische und keramische Pasten, die durch ein Ex-
trusionsverfahren schichtweise in Form gebracht und anschließend gesintert werden. Sie können somit sowohl die elektrischen Leiter aus Kupfer, die zusammen mit Eisen die Bildung und Ausrichtung der magnetischen Felder bewirken und die elektrische Isolation aus Keramik im 3D-Drucker herstellen.

    E-Motor aus dem 3D-Drucker: Forscher der TU Chemnitz haben einen vollständigen Elektromotor gedruckt. Den Motor und das Verfahren zeigen sie am Gemeinschaftsstand „Forschung für die Zukunft“ (Standnummer A38) in Halle 2. Für das Verfahren nutzen die Wissenschaftler metallische und keramische Pasten, die durch ein Ex-
    trusionsverfahren schichtweise in Form gebracht und anschließend gesintert werden. Sie können somit sowohl die elektrischen Leiter aus Kupfer, die zusammen mit Eisen die Bildung und Ausrichtung der magnetischen Felder bewirken und die elektrische Isolation aus Keramik im 3D-Drucker herstellen.

    Bild: TU Chemnitz

  • Entkoppeln von Netzteilen: Mit Pro RM präsentiert Weidmüller auf der Messe in Halle 11 an Stand B58
drei neue Redundanzmodule zur Entkopplung von parallel geschalteten Schaltnetzgeräten. Die Parallelschaltung ermöglicht ein redundantes Stromversorgungskonzept für eine sehr hohe Anlagenverfügbarkeit. Der Wirkungsgrad der Geräte liegt bei über 90 Prozent. Sie sind international einsetzbar.

    Entkoppeln von Netzteilen: Mit Pro RM präsentiert Weidmüller auf der Messe in Halle 11 an Stand B58
    drei neue Redundanzmodule zur Entkopplung von parallel geschalteten Schaltnetzgeräten. Die Parallelschaltung ermöglicht ein redundantes Stromversorgungskonzept für eine sehr hohe Anlagenverfügbarkeit. Der Wirkungsgrad der Geräte liegt bei über 90 Prozent. Sie sind international einsetzbar.

    Bild: Weidmüller

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